DOSSIER mit 487 Beiträgen

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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Mediaplanung: Lieber selber machen

Marcus Diekmann, der erfahrene E-Commerce-Manager und Chief Digital Officer von Matratzen Concord, findet keine geeigneten Agenturpartner, die seine Ziele verstehen und sich transparent am eigenen Erfolg messen lassen. Deshalb holt er Media und technische Umsetzung in die eigenen Reihen zurück, Kreation und Beratung kauft er weiterhin ein. Ein Armutszeugnis für die Branche.

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Native Advertising oder das dystopische Ende des Journalismus

Werbung, die als redaktioneller Inhalt getarnt ist, bietet Medienunternehmen einen vermeintlichen Ausweg aus dem ökonomischen Würgegriff von Google, Facebook und Co. In medienethischer Hinsicht ist Native Advertising aber der Totengräber des Journalismus. Warum, diskutieren Christian Caspar und Marko Ković mit Dennis Bühler vom Schweizer Presserat in der neuen Ausgabe unseres Podcasts «Das Monokel». «Darum brauchen Weiterlesen …

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Warum Native Ads weniger nervig sind als klassische Anzeigen

Werbung gehört zu den wichtigsten Instrumenten im «Konzert» eines Unternehmens. Sie dient dazu, die Produkte und Dienstleistungen vorzustellen, anzubieten und gleichzeitig die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen, die dahinter steht. Unternehmen und Konzerne geben immense Summen für Werbeanzeigen aus – besonders auch für Online-Ads. Doch Ad ist nicht gleich Ad…

A/B-Testing: Die 7 grössten Anfängerfehler

Die Vorteile von A/B-Tests sind allen bekannt: Sie zeigen bereits im Vorfeld präzise, was auf einer Webseite in Sachen Customer Journey funktioniert und was nicht. Das spart Zeit und steigert im besten Fall die Umsätze. Dennoch liefern viele A/B-Tests keine brauchbaren Ergebnisse. Kein Wunder: Hier lauern zahlreiche Stolperfallen.

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Britische Werber stemmen sich gegen Cookie-Ende

Für Google haben Third-Party-Cookies nicht mehr lange zu leben – ab nächstes Jahr soll der Chrome-Browser sie nicht mehr speichern. Dagegen wendet sich die britische Werbeindustrie: Sie hat jetzt bei der UK-Wettbewerbsbehöre Beschwerde eingereicht.