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SRG

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«Das ist schlicht und einfach Erpressung»

Das Radiostudio nach Zürich zu zügeln, hat Bern schockiert. Das sei eine Hauruckübung und gefährlich, sagt Priscilla Imboden. Sie ist in der Arbeitsgruppe, die den Protest-Brief an die Chefs verfasst hatte. Im Gespräch mit persoenlich.com kritisiert sie die SRG-Führung scharf.

Radio SRF: Was mit einem Abzug aus Bern auf dem Spiel steht

Nostalgie und Standortmarketing der Städte dürfen keine ausschlaggebenden Faktoren beim Entscheid über das Radiostudio Bern SRF sein. Denn es geht um mehr. Die SRG prüft, die Abteilung Information von Radios SRF vom Studio Bern zum Fernsehen nach Zürich zu verlegen. Sie begründet das mit zwei möglichen Vorteilen: Mit Einsparungen bei den Immobilien und mit Synergien Weiterlesen …

Die SRG-Werbeeinnahmen sinken

Mit der Verbreitung von Fernsehspots hat die SRG im vergangenen Jahr 15,4 Millionen Franken weniger eingenommen. Die Sendergruppe schloss das Geschäftsjahr aber mit schwarzen Zahlen ab.

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Swissinfo: Die Russen kommen!

Das russischsprachige Angebot von Swissinfo verzeichnet im Zuge der diplomatischen Krise zwischen Russland und dem Westen sprunghaft angestiegene Zugriffszahlen. Trotz des absehbar anhaltenden Interesses kann und will Swissinfo die Berichterstattung aber nicht ausbauen. Ende März registrierte Christian Burger ungewöhnliche Bewegungen auf der Website von Swissinfo. Der Marketingchef der mehrsprachigen SRG-Plattform, der von Berufes wegen die Weiterlesen …