DOSSIER mit 0 Beiträgen

Die Welt als Büro: Arbeiten von unterwegs

Die Welt als Büro: Arbeiten von unterwegs

Kennt ihr das auch? Phasen im Arbeitsleben, wo man sich in regelmäßigen Abständen denkt: Wenn ich jetzt nur eine kleine Auszeit nehmen könnte, wär alles besser. Einfach nur raus aus dem Büro und irgendwohin fahren, weit weg … Wir haben mit zwei Menschen gesprochen, die genau das gemacht haben und bald beschlossen: Wir arbeiten von unterwegs – Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Marc, was hast du falsch gemacht?

Er gründet ein Start-up, arbeitet bis Mitternacht, geht insolvent. Die Chronologie des Scheiterns, erzählt von einem Gründer, seiner Mutter und seiner Ex-Freundin.

RSS ist tot – lang lebe RSS

Der RSS-Reader wäre eigentlich die ideale Alternative zu algorithmisch generierten Nachrichtenplattformen wie Facebook oder Twitter. Nur fristet RSS ein Nischendasein, erst recht, seit Google vor fünf Jahren seinen Google Reader für RSS-Feeds eingestellt hat. Fabian A. Scherschel appelliert auf Heise Online an die «mündigen Netzbürger», die Kontrolle über den Informationskonsum wiederzuerlangen. «Wir müssen Quellen, denen wir vertrauen können, belohnen und Propaganda abstrafen. Und dafür brauchen wir offene Protokolle wie RSS.»

Ad Content

Eine Reise durch das digitale Afrika

Der Kultursender «Arte» nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise durch die Innovationsszene des afrikanischen Kontinents und zeigt, wie eine kreative Start-up-Szene in Hightech-Zentren von Nairobi bis Kumasi, von Kenia bis Ghana technische Innovationen austüftelt. Da geht es um mobiles Bezahlen in entlegensten Dörfern, Drohnen über Erntefeldern, ein Roboter, der den Verkehr regelt und Blockchain-Technologie für Krankenhäuser.

«Wer über Rechtspopulismus einfach nur berichtet, wird ein Teil von ihm.»

Seit der New Yorker Journalismus-Professor Jay Rosen für ein Gastsemester in Deutschland weilt, ist er ein gefragter Gesprächspartner. Auf «Zeit Online» erklärt Rosen unter anderem, wie Medienschaffende mit Figuren wie Donald Trump oder politischen Parteien wie der AfD umgehen sollen. «Es ist auf jeden Fall gut, sich von den Angriffen des Präsidenten nicht ablenken zu lassen und weiter seine Arbeit zu machen. Lasst euch nicht von seinem Twitter-Feed irritieren, reagiert nicht auf alles, was er tut. Lasst die Beleidigungen unkommentiert», empfiehlt er. Gleichzeitig reiche der Ansatz nicht mehr, einfach zu sagen: «Das ist passiert, also berichten wir darüber.» Denn wer über Rechtspopulismus nur berichte, werde ein Teil von ihm.