«Kein Selbstständiger ist unabkömmlich»
Vier Tipps, wie Urlaub auch als Unternehmer möglich ist – ohne dass die Firma untergeht.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Vier Tipps, wie Urlaub auch als Unternehmer möglich ist – ohne dass die Firma untergeht.
Nach zwölf Jahren als Leiter Kommunikation und Public Affairs hat Christoph Zimmer Tamedia verlassen. Ein Rückblick auf eine bewegte Zeit und ein kleiner Ausblick in die Zukunft. Zürich ist an diesem Sommermorgen eingehüllt in Nieselregen. Christoph Zimmer setzt sich an einen Fensterplatz in der Helvtibar, Rücken zum wenige Dutzende Meter entfernten Tamedia-Hauptsitz. «Einen Schwarztee, bitte». Weiterlesen …
Das Bundesverfassungsgericht hat die Rundfunkbeitragspflicht für im Wesentlichen verfassungsmässig erklärt. Lediglich in einem Spezialfall entschied es anders.
Als CEO von Axel Springer führt er nicht nur einen Konzern mit fast 16’000 Mitarbeitern, sondern vertritt als Präsident des Verlegerverbands BDZV auch eine mächtige Medienlobby in Deutschland. Im Interview mit MEEDIA spricht Springer-CEO Mathias Döpfner (55) unter anderem über Medienpolitik, die Herausforderungen der Digitalisierung und den gesellschaftlichen Wandel. Dabei attestiert er Politik wie Medien, Weiterlesen …
Donald Trumps Handeln ist absurdes Theater. Medien berichten darüber aber oft, als sei es ernstzunehmendes politisches Gebaren. Dabei kann man über manche Dinge nicht neutral und objektiv berichten.
Thema Impfen: Ein Artikel von MDR Sachsen-Anhalt wird kritisiert, nicht angemessen mit wissenschaftlichen Fakten umzugehen. Wir haben mit einem Professor für Wissenschaftskommunikation darüber gesprochen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ab wann redet man von «false balance», zu deutsch «falsche Gleichgewichtung».
Vor einem halben Jahr hat sich die «Republik» aufgemacht, zu zeigen, was Demokratie-relevanter Journalismus leisten kann. Den Anspruch löste das Online-Magazin mit einer Serie über das Bündner Baukartell ein: die politische Landschaft Graubündens geriet kurz in Bewegung. Doch wer kontrolliert die Kontrolleure? Kritischen Fragen zur Machart der wunderbaren Whistleblower-Saga aus den Bergen des Südostens begegnet Weiterlesen …
Am Samstag erscheint «Le Matin» aus dem Haus Tamedia zum letzten Mal als gedruckte Zeitung. Sie war eine Art «Blick» für die Westschweiz. Genfs Regierungspräsident Pierre Maudet macht sich stark für die Informationsvielfalt.