DOSSIER mit 66 Beiträgen

Republik

In eigener Sache: Zum Baukartell

Die Reaktionen auf unsere Serie zum Bündner Baukartell waren gewaltig. Auch in den Schweizer Medien. Dort wurden und werden Dinge erzählt, die einer Richtigstellung bedürfen. Vor allem deshalb, weil es jetzt um persönliche Angriffe auf unsere Reporterin geht.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Zu den Fakten

Glaubwürdigkeit ist das höchste Gut im Journalismus. Ein Medium, das sie verliert, stirbt. Deshalb hat die Republik einen Faktencheck – und korrigiert Fehler transparent. Hier erklären wir, wie das funktioniert.

Warum das Online-Magazin «Republik» Mühe mit den eigenen Lesern hat

Je unübersichtlicher die Welt wird, desto mehr Übersichtlichkeit verlangen die Leser. Aber wenn alle die Geschichten, Meinungen und Analysen allzu vorhersehbar werden, dann leidet der Journalismus. Die «Republik» hat journalistisch jüngst einiges gewagt – und wird nun von der eigenen Blase abgestraft.

Die «Republik» auf Wahrheitssuche

In mehreren Fällen hat es die «Republik» mit den Fakten nicht so genau genommen. Umso ärgerlicher, wenn sogar ein «Faktencheck» einer näheren Prüfung nicht standhält. Das kratzt gefährlich an der Glaubwürdigkeit. Dass die Macher des Online-Magazins «Republik» und die SVP das Heu nicht auf der gleichen Bühne haben, ist bekannt. Dass ihre Ansagen wie die Weiterlesen …

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Die «Republik» als heilige publizistische Inquisition gegen die ETH

Die Republik arbeitet sich in einem mehrteiligen Online-Cluster mit überlangen Artikeln und Audio-Beiträgen an der ETH-Affäre ab, die bisher in der historisch einmaligen Entlassung einer Professorin gipfelt. Im Recherche-Flow mutieren die Republik-Autoren zu anwaltlichen Journalisten jener Professorin, die im Dickicht von Mobbing-Vorwürfen gestrauchelt ist. Was auf den ersten Blick als faktentreue Reportage erscheint, entpuppt sich Weiterlesen …

Christof Moser: «Ich bin bereit, Erwartungen zu enttäuschen»

Der Mitgründer zieht Zwischenbilanz: Christof Moser von der «Republik» blickt mit gemischten Gefühlen auf das erste Jahr seines neuen Mediums zurück. Obwohl er vieles für gelungen hält, sieht er auch die Mängel des Projekts. Als neuer alter Chefredaktor wird Moser künftig wieder verstärkt ins journalistische Tagesgeschäft eingreifen. «Wir wollten den Journalismus zum direkten Treiber unseres Weiterlesen …