Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Wie Facebook beim Hass im Netz versagt
Mordaufrufe, Nazi-Symbole und Holocaustleugnung – die Analyse von 2,6 Millionen Posts und Kommentaren aus rechten Facebook-Gruppen zeigt, wie Facebook beim Hass im Netz versagt. Eine Recherche von BR, NDR und WDR.
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Facebook kämpft mit massivem Nutzeranstieg
Dienste wie Gruppen-Anrufe verzeichneten in Italien einen Anstieg von 1’000 Prozent. Die Einnahmen gingen aber zurück.
Smarte Zensur oder wie Facebook Kritik an seinem Chef unterdrückt
Facebook-Chef Mark Zuckerberg stimmt gern das Hohelied der Meinungsfreiheit an. Wenn es aber um Kritik an der eigenen Person geht, wird dieses Versprechen seltsam hohl. Trotz aller anders lautenden Gerüchte bleibt Facebook für hunderte Millionen Menschen das Tor zur Welt. Gemäss einer Erhebung von Pew Research bezieht mittlerweile mehr als jeder zweite erwachsene US-Bürger (52 Weiterlesen …
Facebook-Konto: Gehackt oder geklont?
Auf Facebook erklären immer wieder Nutzerinnen und Nutzer, ihr Facebook-Konto sei gehackt worden. In den meisten Fällen wurde das Nutzerkonto aber nicht gehackt, sondern geklont. Was ist der Unterschied zwischen Hacking und Klonen? Wie kann man sich vor Hacking und Klonen schützen?
Privatsphäre bei Facebook: Listen mit Schock-Potenzial
Die neue Funktion „Off-Facebook Activity“ (OFA) zeigt, wie Facebook Menschen überwacht. Wer die Funktion nutzt, kann Informationen einsehen, die andere Apps und Webseiten über ihn an Facebook übermitteln. Mit der Funktion lässt sich diese Verknüpfung anderer Seiten und Apps mit dem eigenen Facebook-Konto beschränken.
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Facebook zeigt jetzt, woher es Informationen über Sie bekommt
Ahnen Sie, wie viele Websites Daten an Facebook weitergeben? Ein neues Tool wirft ein Schlaglicht auf die Verbindungen zwischen dem Netzwerk und anderen Diensten.
«Facebook ist phantastisch für die Demokratie», sagt Stanford-Professor Michal Kosinski
Der in Stanford lehrende Psychologieprofessor Michal Kosinski fordert, dass wir uns endlich von der Privatsphäre verabschieden. Und uns der wahren Bedrohung zuwenden: Künstlicher Intelligenz.