Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Public Relations sind der kommunikative Motor eines Unternehmens. Doch die Performance der Kommunikationsmanager wird oft gering eingeschätzt, wodurch auch deren Einflusskraft auf den Strategieprozess sinkt.
Der Erfolg von Medienarbeit hängt von vielen Faktoren ab – und selbst wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, gibt es keine Garantie, dass gleich der erste Schuss trifft.
Noch immer ist die Pressemitteilung eine der wichtigsten Informationsquellen für Journalisten, wie eine Studie zeigt. Doch auf Qualität und Glaubwürdigkeit kommt es an.
Was macht aus Bloggersicht faire Blogger Relations aus? PR Spionin hat Blogger aller Branchen aus dem deutschen Sprachraum gefragt.
Kein Budget, keine Zeit? Eine professionelle Pressearbeit kann für Start-ups Gold wert sein, wenn sie wachsen. Eine Erfahrung, die das Fernbus-Unternehmen Flixbus gemacht hat.
Wenn die Medien intensiv über ein Thema berichten, interessieren sich Journalisten oft stärker für Expertenmeinungen und Hintergründe. Warum nicht dieses Zeitfenster nützen?
Schuldig oder unschuldig? Wie neutral sind Richter und Staatsanwälte wirklich und welche Rolle spielen Medien und PR bei der Urteilsfindung ?
Die Pressemitteilung ist die Lieblingswaffe der Startups. Hunderte von ihnen flattern jeden Monat in die Postfächer von Journalisten. Doch Artikel kommen fast nie zustande. Warum?
