DOSSIER mit 297 Beiträgen

SRF

Hallo SRF oder Hausbesuch bei zufriedenen Zuschauern

Beim Schweizer Fernsehen hiess es wieder einmal: Hallo SRF! Die Transparenzoffensive führte prominente Sendungsmacherinnen und -macher diesmal nach Hause zu den Zuschauern. Sandro Brotz, Franz Fischlin und Sabine Dahinden wollten direkt vor Ort erfahren, was dem Publikum so durch den Kopf geht, wenn sie ihre Sendungen schauen. TV-Kritiker Gion Mathias Cavelty war enttäuscht. Anstatt knallharte Fragen an die Fernseheleute gab es nur Harmloses. Eine Familie wünscht sich von der Tagesschau mehr Sport, mehr Grafiken, mehr zum Schmunzeln, mehr Struktur. Ein anderer Zuschauer von der «Rundschau» ein breiteres Abbilden des Weltgeschehens, zum Beispiel auch mal Afrika. Das führte dann zu dem einigermassen banalen Fazit: «Vieles, was sich die Zuschauer wünschen, haben wir schon, aber wir müssen daran arbeiten, dass man es auch findet», so Sandro Brotz.

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Bei SRF ist Mobbing ein Problem, nicht sexuelle Belästigung

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SRF 4 News: Vom Nonstop-Nachrichtensender zum Podcast-Abspielkanal

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«SRF 2024» – Gesellschaftspolitik ohne Mandat

Schweizer Radio und Fernsehen SRF verfolgt seine «Digital first»-Strategie mit technokratischem Enthusiasmus, ohne sich mit den Folgen für Gesellschaft, Kultur und Politik unseres Landes zu befassen. Das ist ein Problem. Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit zählen gemeinhin zu den ersten Attributen, mit denen die Berichterstattung von Schweizer Radio und Fernsehen SRF in Verbindung gebracht wird. Bei der Weiterlesen …