DOSSIER mit 148 Beiträgen

Zeitungskrise

«Lieber Insolvenzen von Zeitungen als der subventionierte Verlust ihrer Unabhängigkeit»

Rundumschlag: Axel-Springer-Boss Mathias Döpfner vermisst Klartext-Debatten in den Medien – und zieht ein erstes Resümee beim selbsternannten Klartext-Magazin Bild Politik. Derweil sieht er die Vielfalt bei Regionalzeitungen schwinden, auch wegen des Mindestlohns. Deshalb will Döpfner Steuererleichterungen; diese seien mitnichten Subventionen. Auch verlagsinterne Querfinanzierungen lehnt er ab. Und nun? Trotz allem wächst sein Optimismus.

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Wohin steuern die Printmedien?

In einem hochkarätig besetzten Podium diskutierten Fachleute aus Medienbranche und Politik am 14. Mai im Höngger Kirchgemeindehaus über aktuelle Herausforderungen und mögliche Zukunftsszenarien für die Printmedien im Allgemeinen und Quartierzeitungen im Besonderen.

Wetten, das war’s..? Frank Elstner trifft Giovanni di Lorenzo

In der zweiten Folge von «Wetten, das war’s..?» trifft Frank Elstner Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo in Berlin. Pünktlich zur Ausgabe der neuen Zeit geht es natürlich um Deutschlands erfolgreichste Wochenzeitung, aber auch um den Mann dahinter, der selbst schimpft, dass man seine Zeitung schlecht im Bett oder Zug lesen kann.

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«Le Temps»: Ikarusflug zur Hautevolée

«Le Temps» ist die einzige überregionale Tageszeitung der Westschweiz. Doch die letzten Westschweizer Affären von überregionaler Bedeutung, jene um die FDP-Regierungsräte Broulis (Waadt) und Maudet (Genf), enthüllte die Konkurrenz. Stattdessen kungelt «Le Temps» lieber mit der Hautevolée von Politik und Wirtschaft. «Sehr, sehr stolz», sei er, seinen «ersten Beitrag über die #FashionLeaks im @tagesanzeiger mitverfasst Weiterlesen …