DOSSIER mit 178 Beiträgen

Neue Zürcher Zeitung

Steve Bannons Stalingrad-Vergleich in der NZZ

Die «Neue Zürcher Zeitung» interviewte Steve Bannon, den früheren Strategen von Donald Trump. Die Überschrift der «NZZ» zum Gespräch mit dem heutigen Einpeitscher der Rechtspopulisten für den Europawahlkampf war ein Zitat von Bannon: «Brüssel wird Stalingrad sein». Weshalb hat die «Neue ­Zürcher Zeitung» Steve Bannon nicht die Frage ­gestellt, wie er auf seine perverse Stalingrad-Metapher Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Das letzte Blatt aus der NZZ-Druckerei

Die Dienstagsausgabe vom 30. Juni ist die letzte NZZ, die im hauseigenen Druckzentrum Schlieren produziert wurde. Ab Juli druckt die NZZ bei Tamedia in Zürich.

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Jetzt aber: Politisches Feuilleton

Martin Meyer prägte das NZZ-Feuilleton der letzten Jahrzehnte. Nun tritt er in den Ruhestand und macht ab 2016 Platz für seinen Nachfolger René Scheu. Vom studierten Philosophen und bekennenden Wirtschaftsliberalen wird eine neue Ausrichtung mit mehr Debatten, mehr Wirtschaft und mehr Politik zu erwarten sein.

«Intelligent mitspielen, aber nicht auf jeden Zug aufspringen»

Zusammen mit NZZ-Chefredaktor Eric Gujer leitet Steven Neubauer (38) den Geschäftsbereich NZZ der gleichnamigen Mediengruppe. Damit trägt er die unternehmerische Verantwortung für das Filetstück des traditionsreichen Medienunternehmens. Im Gespräch mit der MEDIENWOCHE erläutert Neubauer die Strategie hinter den zahlreichen neu lancierten Publikationen und erklärt, wie und wo die NZZ mit Apple, Google und Facebook zusammenspannen Weiterlesen …

Regierungsquellen im Konjunktiv

Russland und China sollen an die Daten von US-Whistleblower Edward Snowden gelangt sein. Das berichtet die britische Sunday Times. Das ist offenbar auch eine Geschichte für die Neue Zürcher Zeitung: «Snowdens Daten in falscher Hand» übertitelt die NZZ eine Spalte in der Montagsausgabe. Aber dann folgen nur noch Konjunktive.

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Artikelauswahl als Anfix-App

Die jüngste NZZ-Publikation heisst «NZZ Selekt». Für zehn Franken im Monat bietet die App an Wochentagen eine Auswahl von zehn Artikeln. Das neue digitale Bezahlangebot steht damit in Konkurrenz zur Gratis-App mit dem Gesamtangebot von NZZ.ch. Von Montag bis Freitag, jeweils um 16 Uhr, ist es so weit: Wer «NZZ-Selekt» auf Iphone oder Ipad installiert Weiterlesen …