MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Werbeausgaben: Plädoyer für Print
Wenn die frühen Opfer der Digitalisierung aufgezählt werden, sind Zeitungen und Zeitschriften meistens dabei. Warum eigentlich?, fragt der Mediaplaner Boris Schramm.
Kostenlos, täglich – jetzt abonnieren!
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Eine Abrechnung mit dem Digital-Hype im Marketing
Christian Meyer verantwortet als Senior Media Manager Europe und Head of Digital bei der Theo Müller Gruppe einen rund 100 Millionen Euro schweren Werbeetat. Und er fühlt sich von der Dmexco und vom „selbstverliebten“ deutschen Digitalzirkus gerade ziemlich genervt.
Konkurrenz um Konzession
Bundesrat und Parlament erarbeiten neue Rahmenbedingungen für den Service public von Radio und Fernsehen. Verleger und SRG versuchen sich gegenseitig das Wasser abzugraben. Eine konstruktive, zukunftstaugliche Lösung, die auch Online einbezieht, ist nicht in Sicht. Lassen wir den Markt entscheiden: indem der nationale Service-public-Auftrag, wie bereits bei den Lokalsendern, ausgeschrieben wird.
Daheim im Hamsterrad
Kein Stau mehr auf dem Arbeitsweg, nie wieder dicke Luft im Großraumbüro: Viele Arbeitnehmer wollen zu Hause arbeiten. Sie unterschätzen die Risiken.
Wir haben die Vollzeitstellen abgeschafft
Zu starr, zu unflexibel: Das Unternehmen Tandemploy hat alle Stellen mit 40 Stunden in der Woche abgeschafft – und findet: So lässt sich endlich agil und gesund arbeiten.
Ad Content
Identität im Netz: Gefällt euch, wer ich bin?
Alle reden davon, dass wir uns im Internet anders präsentieren und verhalten als im wirklichen Leben. Stimmt das überhaupt?
Wir brauchen ein paar Verrückte
In vielen Gesprächen höre ich immer wieder, man sei «am Anschlag» und der Druck wäre inzwischen unerträglich. Es stellt sich wirklich die Frage, wieviel mehr Geschwindigkeit und Komplexität noch drin liegt. Auf der anderen Seite müssen wir uns aber auch überlegen, ob es wirklich das Mehr an Geschwindigkeit ist, was uns weiterbringt.