MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Mehr Kontrolle durch Prozessvisualisierung: Kamera-Monitoring im Onlinedruck
Schnittstellen und Übergänge in den Produktionsketten führen, besonders in der anlagen- und arbeitsintensiven Druckindustrie, zu bekannten Problemen. Grund genug für mich die Lösung der Firma Geutebrück speziell für die Prozessvisualisierung unter die Lupe zu nehmen.
Ad Content
Was man beim Shoppen auf Amazon über gutes Recruiting lernen kann
Das eigene, umständliche E-Recruiting-System als Bewerber-Assessment – jeder Personaler hat das schon mal gehört. Und man kann dieser Einstellung auch nicht ganz ihre Berechtigung absprechen. Gleichzeitig muss man aber auch anerkennen, dass es je nach Region und Berufsfeld aber auch Bewerber gibt, die sich problemlos den künftigen Arbeitgeber aussuchen können. Und all jene haben es Weiterlesen …
Darf Arbeitgeberin nach Lohnforderung einfach kündigen?
Die Antwort auf eine Leserfrage zum Thema Arbeitsrecht.
Erste Cultural Fit Studie veröffentlicht: Ein Blick auf die Ergebnisse
Unternehmen suchen nach Mitarbeitern mit Engagement. Menschen suchen nach Arbeitgebern, bei denen sie sich gut aufgehoben fühlen und entfalten können: Cultural Fit, die unternehmenskulturelle Passung von Bewerbern, ist die Konsequenz davon. Nun legen meta HR und Employour, Teil von TERRITORY Embrace, die erste deutschsprachige Studie zum Thema vor.
Roger de Weck: «Im Vergleich mit der Konkurrenz sind wir winzig»
Die Werbe-Kooperation von SRG, Swisscom und Ringier wirbelte viel Staub auf. Nun fordert SRG-Generaldirektor Roger de Weck die Konkurrenz zum Nachahmen auf.
Ad Content
Die Krise der journalistischen Persönlichkeiten
Die Krise des Journalismus ist zunächst einmal eine Krise journalistischer Persönlichkeiten. Es brauche wieder Figuren, die anecken und mehr sein wollen als nur Journalistendarsteller, fordert Peter Welchering.
Porträt von Fernsehfrau Marianne Gilgen: Die Entscheiderin
Sie produziert die grosse Live-Sendung zur Gotthard-Eröffnung und zu den Abstimmungen. Politiker sind sich einig: Mit Fernsehfrau Marianne Gilgen darf man es nicht verscherzen.