MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Journafrica: Korrespondent des Kontinents
Die Berichterstattung über den riesigen Kontinent Afrika ist schwierig und führt immer wieder zur Kritik. Ein junges Team versucht nun mit der Website Journafrica ein neues Konzept: Statt Korrespondenten aus Europa schreiben Journalisten vor Ort.
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Eine schrecklich gefährdete Familie
Die Kasachstan-Affäre zieht immer weitere Kreise und für die Involvierten wird es immer ungemütlicher. Zu den Akteuren gehört auch Christa Markwalder, ihre Wahl zur Nationalratspräsidentin steht in Frage.
Die Strippenzieher
Der Fall Markwalder rückt eine diskrete Branche ins Rampenlicht – die Berater mit Macht.
Lücke in der Konzession
Mit den in jüngster Zeit lancierten Apps wie «Politbox», «SRF bewegt», «Dans Ton Quiz» bewegt sich die SRG auf dünnem Eis. In der Konzession sind Apps nämlich nicht explizit geregelt. Diese Grauzone definiert die SRG gerne grosszügig zu ihren eigenen Gunsten.
Lobbytransparenz und güldene Datentöpfe
Die NZZ sitzt seit offenbar geraumer Zeit auf einem güldenen Datentopf, aus welchem sie zwischen Januar und heute mehrere Geschichten zum “Kasachstan-Lobbying” generiert hat und die geneigte Leserschaft darf wohl noch auf viele weitere Geschichten hoffen. Im Zentrum steht dabei die Arbeit von uns Lobbyistinnen und Lobbyisten.
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Google ködert Verlage mit Millionen
150 Millionen Euro stellt Google im Rahmen der «Digital News Initiative» bereit. Damit will der US-Konzern journalistische Projekte europäischer Verlage fördern. Während sich eine ganze Reihe von Medienunternehmen der Initiative angeschlossen hat, sind gleichzeitig kritische Stimmen laut geworden. Das MEDIENMONITOR-Dossier zum Thema.
Zeitungsverleger sehen News-Initiative von Google skeptisch
Die Zeitungsverleger in Deutschland sehen die News-Initiative von Google und europäischen Verlagshäusern skeptisch. «Wir sind sehr vorsichtig, das sind unternehmerische Entscheidungen», sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Dietmar Wolff, am Donnerstag in Brüssel.