MW-Interview-Patrick-Chappatte-Combi
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Kampf gegen die Medienabgabe – Angriff auf den «Service public»?
Was sind die Erwartungen an ein öffentlich-rechtliches Medienunternehmen? Was bedeutet Service public? Welche Folgen hätte die Einführung einer Medienabgabe? In der Sendung «BaZ Standpunkte» diskutieren die Telebasel-Chefredaktorin Karin Müller und Elisabeth Schneider-Schneiter (CVP), Hans-Ulrich Bigler, Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbands, und «BaZ»-Bundeshausredaktor Dominik Feusi. Markus Prazeller moderiert.
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«Wir erleben gerade eine Messrevolution»
Dank digitaler Messtechnik gibt es heute so viele Arten von Diabetes wie Diabetiker. Und genauso viele Therapien. Bei Facebook stehen 56 Geschlechter zur Auswahl. Und Barack Obama kannte von jedem Wähler bis zu 20 000 Informationen. Digitale Technik löst unsere Gesellschaft immer feiner auf. Sie wird granular, sagt der Soziologe Christoph Kucklick. Das hat Folgen.
#Lügenpresse: «Sagen Sie einfach die Wahrheit!»
Journalismus in Zeiten des digitalen Wandels – watson-Chefredaktor Hansi Voigt hielt an der Diplomfeier der Schweizer Journalistenschule MAZ in Luzern die Festrede. Weil das Thema aber uns alle angeht und aktuell sehr hitzig diskutiert wird, machen wir die Rede öffentlich. Und sind gespannt auf die Leser-Kommentare.
Kritik der Kritik der Kritik
Die «Charlie Hebdo»-Morde, Varoufakis’ Stinkefinger und der Germanwings-Absturz brachten eine neue Welle von Medienkritik mit sich. Das dauernde Selbstbashing ist aber nicht die Lösung, sondern ein Symptom der medialen Krise.
Die Service-public-Debatte nimmt Fahrt auf
Je näher die Abstimmung vom 14. Juni über die Finanzierung von Radio und Fernsehen rückt, desto intensiver wird auch über Sinn und Zweck und Zukunft eines medialen Service public diskutiert. Es sind zur Zeit vor allem SRG-kritische Stimmen, die sich zu Wort melden. Der aktuelle Stand der Debatte in unserem Dossier «Service public».
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Private Fernseh-Macher wollen Staatsfernsehen zu Leibe rücken
Vor der Abstimmung über das neue Radio- und Fernsehgesetz dreht sich die Debatte vor allem darum, was die SRG künftig nicht mehr soll. Vor allem im Bereich der Unterhaltung gibt es Diskussionsbedarf.
Adobe Acrobat DC: erstes Fazit ernüchternd
Wer die Creative Cloud nutzt, und „automatische Updates“ angewählt hat, der kann sich freuen, denn Acrobat DC deinstalliert den Acrobat 11, so dass man gezwungen ist ab sofort mit der neuen Version zu arbeiten. Auch wer die kostenlose 30-Tage-Demoversion ausprobieren will, der sollte Vorsicht walten lassen, denn auch hier kann es passieren, dass die Vorversion Weiterlesen …