Fotografie und Paranoia in Afrika
Das Leben für Fotografen in Afrika ist hart. Immer ist da jemand, der empört ist, Geld will oder einen der Spionage verdächtigt.
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Das Leben für Fotografen in Afrika ist hart. Immer ist da jemand, der empört ist, Geld will oder einen der Spionage verdächtigt.
Heute werden sie ständig und überall gemacht: Selfies, Selbstporträts. Früher war diese Darstellungsform nur selbstbewussten Malern vorbehalten. Vor der Renaissance gab es überhaupt keine Selbstbildnisse, später verbreiteten sie sich auch in Film und Fotografie.
Bei (der übrigens sehr empfehlenswerten) Foto-Site Petapixel habe ich neulich einen Beitrag über ein Ding namens Exposure Calculator gefunden. Er setzt bei einem interessanten Phänomen an. Nämlich bei der Tatsache, dass immer mehr Fotografen mit «Exposure» bezahlt werden.
80’000 Bilder wurden für den renommierten Wettbewerb eingesandt – ausgezeichnet wurden nur wenige: eine Auswahl der Gewinner.
Fotograf Peter Klaunzer ist Alain Berset ein Jahr nicht von der Seite gewichen. Entstanden sind Bilder, die neue Einblicke in das Leben eines Bundesrats geben. BLICK erzählt Klaunzer, was ihn am meisten überrascht hat und welches Bild er verpasst hat.
Zum Jubiläum der Einführung spiegelloser Systemkameras werfen wir einen Blick auf die Entwicklung dieses Kameratyps zum Profi-Tool und beleuchten das aktuelle Angebot an professionellen Modellen.
Gegen das allgegenwärtige Smartphone hat der Fotofachhandel einen schweren Stand. Nur wenige verkraften den Umbruch.
Eine Bestandsaufnahme der Trends und Kameraneuheiten des Jahres, das mit neuen Kamerasystemen und der letzten Photokina im Herbst nicht nur interessante Neu heiten, sondern auch Weichen für die Zukunft stellte.