Die Zeitung hören statt lesen
Sogenannte Smartspeaker, also intelligente Lautsprecher, können Zeitungen dank künstlicher Intelligenz vorlesen. Das bietet auch den Schweizer Verlagen neue Chancen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Sogenannte Smartspeaker, also intelligente Lautsprecher, können Zeitungen dank künstlicher Intelligenz vorlesen. Das bietet auch den Schweizer Verlagen neue Chancen.
Das Netz, das ich liebte und für das ich jahrelang in einem iranischen Gefängnis saß, war divers, dezentral und voller Debatten. Heute ist alles flach und selbstbezogen.
Apple hat an der letzten Entwickler-Konferenz ein neues App vorgestellt: News. Einmal mehr: Das Prinzip ist kein Neues, doch Apple könnte es mit seiner Marktmacht schaffen, zum neuen globalen Player im News-Markt zu werden. Wie wird sich das auf unsere Nachrichten auswirken?
Rettet das niederländische Start-up Blendle die Medienbranche? Gründer Marten Blankesteijn erklärt im Interview, wie aus Usern zahlende Leser werden sollen.
Vor einiger Zeit wurde Roboterjournalismus in der Fachpresse noch als revolutionäre Neuerung aus den USA gepriesen: Noch mehr Input lasse sich verarbeiten, und überlastete Journalisten hätten mehr Zeit für richtige Recherche.
Algorithmen sind überall. Jeder hat ständig mit ihnen zu tun, viele fürchten sie, doch die wenigsten verstehen tatsächlich, wie sie funktionieren. In seiner WIRED-Kolumne durchleuchtet Jürgen Geuter die mathematischen Problemlöser, die unsere Welt zu lenken scheinen. Diesmal: Algorithmen, die genauso kreativ sind wie Menschen.
«Virtual Reality», «Augmented Reality» und viele weitere ähnliche Begriffe entfachen aktuell die Phantasie. Wie so oft schießt die Begeisterung in schwindelerregende Höhen und zieht die Erwartungen mit sich. Wie so oft, wird es auch hier wieder zu Enttäuschungen kommen.
Unternehmen sammeln immer mehr Daten über unser Verhalten, machen unsere Vorlieben und Neigungen zu Geld. Big Data boomt. Für die SRG wirft das existenzielle Fragen auf. Sie sucht nach Antworten.