Nicht jeder Shitstorm ist eine Krise
Der digitale Sturm der Entrüstung braucht nur noch selten einen ernsthaften Anlass. Selbst Banalitäten können in den Social Media hochkochen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Der digitale Sturm der Entrüstung braucht nur noch selten einen ernsthaften Anlass. Selbst Banalitäten können in den Social Media hochkochen.
Burson-Marsteller gilt bis heute als Inbegriff der skrupellosen PR-Agentur, die Diktatoren, Umweltsündern oder Söldnerfirmen unterstützend zur Seite steht. Die Arbeit für die berühmt-berüchtigten Kunden aus der Vergangenheit will die Agentur heute nicht kommentieren und spricht stattdessen lieber von seinem Selbstverständnis als «Agentur für heikle oder schwierige Kommunikationsaufgaben», die andere Agenturen vielleicht nicht angehen würden – Weiterlesen …
Gerade wenn im Unternehmen etwas nicht ideal läuft, ist gute Krisenkommunikation gefordert. PR-Experte Klaus Weise analysiert, was wir dabei von Air Berlin lernen können.
Die Brandursache im Londoner Grenfell Tower ist noch nicht geklärt, aber die Medien suchen bereits nach den Schuldigen. Sieben Tipps, was zu tun ist, wenn der Tod in die Unternehmenskommunikation einzieht.
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Im Social Web breiten sich manche Diskussionen lawinenartig aus und werden schnell zu handfesten Krisen. Aktives Management ist mehr denn je gefragt; aber nicht erst, wenn der Fall eingetreten ist.
Digitale Medien verändern die Krisenkommunikation. Heute muss man viel schneller agieren als früher – oder? Krisenkommunikationsexperte Jens Nordlohne über die Krisenkommunikation in digitalen Zeiten.
United Airlines im Shitstorm? Viel mehr als das, findet Christian Henne. Der Gründer vom Munich Digital Institute analysiert das PR-Debakel.