Nicht jeder Shitstorm ist eine Krise
Der digitale Sturm der Entrüstung braucht nur noch selten einen ernsthaften Anlass. Selbst Banalitäten können in den Social Media hochkochen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
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Eine aktuelle Studie zeigt: Klassische Medien geniessen hohes Vertrauen, Krisen bleiben nicht lange im Gedächtnis. Über die Herausforderungen der Krisenkommunikation.
Kommunikationsverantwortliche müssen wissen, wie sie unter extremem Zeitdruck die Bombe entschärfen. Das funktioniert nur, wenn sie das Drehbuch kennen.
Es ist der Albtraum jeder Marketingabteilung: Eine eigene Werbung löst in den Sozialen Medien einen Shitstorm aus. Dove ist dies zum wiederholten Male passiert.
Zuletzt sorgte der Twitter-Account «Inside Tamedia» für Aufsehen. Firmeninterna wurden direkt an die Öffentlichkeit verzwitschert. Wie Unternehmen mit solchen Kommunikationsformen umgehen können.
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Ein Kommunikator kann nicht ohne seinen CEO. Wie wahr dieser Satz ist, zeigen die Skandale der vergangenen Jahre. Ein Kommentar von Krisenfachmann Stefan Zuber.
Vor exakt einem Jahr attackierte ein 27-Jähriger Zugpassagiere mit brennbarer Flüssigkeit und einem Messer. Der Fall erregte internationales Aufsehen und geht auch Hanspeter Krüsi, Kommunikationschef der Kantonspolizei St.Gallen, nicht aus dem Kopf.