In der Krise boomt auch die Überwachung durch den Chef
Vorgesetzte lesen auf Slack mit, Videosoftware dokumentiert jeden Blick, E-Mails sollen das Burn-out-Risiko verraten: Das Homeoffice begünstigt auch die Überwachung von Angestellten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Vorgesetzte lesen auf Slack mit, Videosoftware dokumentiert jeden Blick, E-Mails sollen das Burn-out-Risiko verraten: Das Homeoffice begünstigt auch die Überwachung von Angestellten.
Den größten Schaden richten jene Führungskräfte an, die nicht weiter auffallen.
Ein Start-up-Coach berichtet aus seinem Alltag. Glaubst du auch, dass man bestimmte Gene haben muss, um kreativ zu sein? In diesem Artikel lernst du, wie du durch Brainstorming auf gute Geschäftsideen kommst und warum du gerade für die Kreativität viel Disziplin benötigst.
Der Begriff Employer Branding meint im eigentlichen Wortsinn nichts anderes, als eine Arbeitgebermarke aufzubauen. Es existiert mittlerweile eine regelrechte Employer-Branding-Industrie. Trotzdem scheinen viele der bisherigen Ansätze zum Employer Branding gescheitert zu sein. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Genauso wie die Lösungsmöglichkeiten.
Er gründet ein Start-up, arbeitet bis Mitternacht, geht insolvent. Die Chronologie des Scheiterns, erzählt von einem Gründer, seiner Mutter und seiner Ex-Freundin.
Manchmal ist es wichtig, sein Unwissen zu kaschieren. Deshalb nutzen Sie mutig den Wortschatz der schlimmsten Büro-Anglizismen – und Sie sind fein raus. Auch wenn Sie überhaupt keinen Value adden können.
Der Kultursender «Arte» nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise durch die Innovationsszene des afrikanischen Kontinents und zeigt, wie eine kreative Start-up-Szene in Hightech-Zentren von Nairobi bis Kumasi, von Kenia bis Ghana technische Innovationen austüftelt. Da geht es um mobiles Bezahlen in entlegensten Dörfern, Drohnen über Erntefeldern, ein Roboter, der den Verkehr regelt und Blockchain-Technologie für Krankenhäuser.
Wir haben uns angewöhnt, Dinge entweder als analog oder als digital zu bezeichnen. Schon ein Einkauf im Supermarkt zeigt indessen, dass die beiden Sphären zusammengehören: Im Alltag gewinnt das Digitale erst dort an Bedeutung, wo der Mensch es in die analoge Welt zurückholt.