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Infoeasy bereitet Nachrichten so auf, dass sie alle verstehen – auch Fremdsprachige oder Menschen mit Beeinträchtigung.
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Infoeasy bereitet Nachrichten so auf, dass sie alle verstehen – auch Fremdsprachige oder Menschen mit Beeinträchtigung.
Die Washington Post hat den in Web-Publizistenkreisen beliebten A/B-Test durch einen «A/B/C/D/E/F-Test» ersetzt. Werden bei ersterem zwei Versionen eines Artikels im Web veröffentlicht und die Reaktionen des Publikums gemessen, so kann im System «Bandito» ein Artikel in einem halben Dutzend verschiedener Versionen publiziert werden
Ein 30 Jahre alter Afroamerikaner hält die erste große Rede auf der Technik-Messe SXSW – und stellt die Branche radikal in Frage.
Virtual Reality ist keine Zukunftsvision mehr – und schon längst nicht mehr nur etwas für Nerds. Heute dürfte jedem klar sein, dass VR auch für den Journalismus eine große Rolle spielen wird. Wie genau das aussehen könnte, haben führende Experten bei den Digital Masterminds in Berlin diskutiert.
Google will den digitalen Journalismus fördern. Der Internetriese unterstützt Medienhäuser in ganz Europa mit 27 Millionen Euro. Googles Interesse sei nicht ganz uneigennützig, glaubt man bei der «NZZ», die Projektgeld bekommt. Aber Daten von der «NZZ» gebe es sicher keine für Google.
Europäische Informationsanbieter bekommen von Google Unterstützung für 128 Projekte. Diese sollen der Online-Publizistik Schwung verleihen.
Professoren sollen sich stärker in die öffentliche Debatte einbringen, heißt es. Aber was passiert, wenn sie kurzerhand ihr eigenes Onlinemedium gründen?
Matt Boogie und Alexis Loyd leiten das Entwicklungslabor der berühmtesten Zeitung der Welt. Die Zukunft des Journalismus kennen sie nicht. Aber sie arbeiten daran.