DOSSIER mit 394 Beiträgen

Medienfreiheit

Schweizer Journalisten in den USA von Polizei attackiert

Ein Schweizer Fernsehteam will aus Minneapolis berichten – über die Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt. Die Reporter geraten zwischen die Fronten der Polizei, geben sich als Journalisten zu erkennen. Ein Gummigeschoss verfehlt sie nur knapp. Ähnlich wie den Schweizer Berichterstattern ergeht es vielen Journalisten in den USA. Hunderte Vorfälle dieser Art wurden bereits bekannt.

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Springer in Polen

Wichtige Publikationen in Polen gehören der Gruppe Ringier Axel Springer. Wie verhalten sich diese Medien zum Rechtsrutsch?

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Journalisten leben gefährlich

Lange galt in Krisengebieten, dass Journalisten zwar sehr exponiert sind, in der Regel aber nicht direkt angegriffen werden. Das hat sich verändert. Medienvertreter werden immer häufiger Opfer von Gewalt. Das wirkt sich auf die Berichterstattung aus.

Aserbaidschan: Schweiz beschützt Journalist in Botschaft

Bisher unbemerkt von der Öffentlichkeit bietet die Schweiz dem aserbaidschanischen Journalisten und Menschenrechtsaktivisten Emin Huseynov Schutz in ihrer Botschaft in Baku. Dies zeigen Recherchen der «Rundschau». Der 35-Jährige fürchtet um sein Leben, weil er das Regime kritisiert hat.

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Aus Geheimbericht zitiert: Freispruch für Journalisten

Arthur Rutishauser, der heute als Chefredaktor der «Sonntagszeitung» tätig ist, durfte 2012 aus dem geheimen Berichtsentwurf der Parlamentarischen Untersuchungskommission zitieren. Das Gericht bejaht ein überwiegendes öffentlichen Interesse.