Darius Rochebin verlässt RTS
Der 53-jährige Darius Rochebin ist in der Westsschweiz ein Fernsehstar. Der Moderator von Téléjournal hört nach 22 Jahren bei RTS auf und wechselt zur französischen TV-Gruppe TF1.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Der 53-jährige Darius Rochebin ist in der Westsschweiz ein Fernsehstar. Der Moderator von Téléjournal hört nach 22 Jahren bei RTS auf und wechselt zur französischen TV-Gruppe TF1.
Die SRG prüft, ihr Radiostudio in Bern nach Zürich zu verlegen. Der Gemeinderat will das verhindern, indem er «bestmögliche Rahmenbedingungen» bietet.
In seiner ersten Stellungnahme nach der deutlichen Ablehnung von «No Billag» verkündete Generaldirektor Gilles Marchand eine ganze Reihe von Massnahmen, mit denen die SRG den privaten Medienunternehmen entgegenkommen will. Nur: So klar wie die Signale zum Teil verstanden werden, so eindeutig sind sie nicht. Den Triumph haben sie still genossen. Gegen aussen zeigte sich die Weiterlesen …
Im Oktober wird Rudolf Matter, der erste «Superdirektor» von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), 65 Jahre Jahre alt. An einer internen Informationsveranstaltung hat er jedoch angetönt, über das Pensionierungsalter hinaus im Amt bleiben zu wollen. Das sorgt für Unmut.
Die SRG darf auf das Abstimmungsresultat der No-Billag-Initiative stolz sein. Vorauseilende Unterwürfigkeit ist fehl am Platz.
722 Millionen Franken Werbeeinnahmen konnte das Fernsehen in der Schweiz 2016 verbuchen. Fast die Hälfte der Fernsehwerbung wurde bei der SRG gebucht. Eine Studie des Bundesamts für Kommunikation zeigt nun: Ein Werbeverbot käme nicht dem Journalismus zugute.
Nachdem SRG-Generaldirektor Gilles Marchand gestern ankündigte, 100 Millionen Franken sparen zu wollen, schaltet sich jetzt die Gewerkschaft der SRG-Mitarbeitenden ein. Und findet klare Worte.
Nach No Billag will die CVP ihre Bundesrätin zum Sparen bei der SRG zwingen.