Kommentar zu Übergriffen bei RTS: Wer nicht hinschaut, erfährt auch nichts
Die Übergriffe beim Westschweizer Radio und Fernsehen offenbaren ein Führungsproblem auf höchster Stufe der SRG. Generaldirektor Gilles Marchand muss sich jetzt beweisen.
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Die SRG lanciert ihre nationale Streaming-Plattform in vier Sprachen. Mittelpunkt der Verhandlungen mit der Branche sind Rechtsfragen.
Auf der digitalen Plattform Play Suisse kann man Serien wie «Wilder» künftig am Stück gucken.
Seit sieben Jahren dümpelt der designierte Teletext-Nachfolger ohne signifikante Nutzung vor sich hin. Ein Entscheid des Schweizer Fernsehens SRF schmälert die Aussicht auf baldigen Erfolg weiter. Was auf dem kleinen Bildschirm funktioniert, verfängt auch auf dem grossen Screen: Apps dienen in der digitalen Medienwelt als zentrale Anlaufstellen für alle möglichen Anwendungen. Während Smartphones seit jeher Weiterlesen …
SRF reimt sich nicht mehr länger auf Radio und Fernsehen, das heisst jetzt offiziell Audio und Video. Mit einem grossen Schritt nach vorn soll die digitale Transformation gelingen. Dazu wird das Medienunternehmen komplett umgebaut. SRF erhofft sich davon, insbesondere das Publikum unter 45 wieder zu erreichen. Es ist ein richtiger Volltreffer. Nathalie Wappler, Direktorin von Weiterlesen …
SRF-Chefin Nathalie Wappler will Sendungen wie «Eco» oder «Sport aktuell» kippen. Der Entscheid löst Unmut aus, und er birgt Risiken.
Diese Woche krempelte SRF-Chefin Nathalie Wappler (52) das TV-Programm um. Gegenüber SonntagsBlick erklärt sie die Gründe dafür.
Das Schweizer Radio und Fernsehen SRF plant den grossen Umbau. Statt etablierter Inhalte am TV gibt es künftig mehr Instagram-Videos für das junge Publikum. Im Rahmen der Restrukturierung kommt es auch zu Entlassungen.