DOSSIER mit 65 Beiträgen

Behördenkommunikation

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.

Polizeimeldungen: Grosse Unterschiede bei Nationalitäten-Nennung

Eine BR- und NDR-Datenanalyse von hunderttausenden Pressemeldungen der Polizei zeigt: Regional gibt es große Unterschiede, wie die Polizei mit der Nennung der Nationalität Tatverdächtiger umgeht. Die Debatte um einheitliche Regeln geht weiter.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Die Regenbogenfarben auf Putins Gesicht passen «wie die Faust aufs Auge»

Wenn die russische Botschaft in Bern die NZZ kritisiert, dann will sie damit auch die Vorgesetzten in Moskau beeindrucken. Ein Brief der russischen Botschaft in Bern an den Chefredaktor der Neuen Zürcher Zeitung, Eric Gujer, illustrierte dieser Tage nicht nur eine problematische Auffassung von Pressefreiheit. Das Protestschreiben wegen einer aus Sicht der Botschaft missliebigen Putin-Abbildung Weiterlesen …

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Ist das Abstimmungsbüchlein für viele zu komplex?

Für Menschen mit Beeinträchtigung bestehen erhebliche Hürden, sich in einer für sie verständlichen Form über Abstimmungen in der Schweiz zu informieren. Die Bundeskanzlei sieht es aber kritisch, das Abstimmungsbüchlein in leichte Sprache zu übertragen: Stark vereinfachende, ungenaue amtliche Äusserungen könnten rasch als unzulässige Beeinflussung durch die Behörden gewertet werden.

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Mangelhafte Corona-Kommunikation des Bundes: Das sind die sechs Dauerbaustellen

Der Bundesrat und die Bundesverwaltung müssen in der Pandemie klar und zielführend über die aktuelle Lage, über Massnahmen und über Pläne für die Zukunft informieren. An dieser für die Bewältigung der Pandemie essenziellen Aufgabe scheitert der Bund aber nach wie vor. Eine Kritik an der Behördenkommunikation in sechs Punkten. Die Exekutive ist in der Pandemie Weiterlesen …

Richtigstellungen: Das VBS im Korrekturmodus

Finden die Eidgenössischen Departemente Fehler in Medienberichten, folgt in manchen Fällen eine öffentliche Richtigstellung. In letzter Zeit fiel besonders das VBS mit dieser Praxis auf und sorgt damit für Irritation bei Medien und Politik. Sie heissen «Faktencheck», «Auf den Punkt gebracht», «Richtig- und Klarstellungen» oder einfach nur «Stellungnahmen zu Medienartikeln». In diesen Rubriken nehmen die Weiterlesen …