Rat der EU stellt sich Tech-Konzernen in den Weg
Das Digitale-Märkte-Gesetz rückt näher. Wir veröffentlichen Dokumente, die zeigen: Einzelne Staaten haben im Rat der EU kräftig für die Tech-Konzerne lobbyiert – vergeblich.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Das Digitale-Märkte-Gesetz rückt näher. Wir veröffentlichen Dokumente, die zeigen: Einzelne Staaten haben im Rat der EU kräftig für die Tech-Konzerne lobbyiert – vergeblich.
Was wäre passiert, wenn die Mondlandung 1969 anders gelaufen wäre? Das Video «In Event of Moon Disaster» zeigt eine Ansprache, die der damalige US-Präsident Richard Nixon in diesem Falle gehalten hätte. Doch die Rede wurde nie aufgenommen – das Video ist computergeneriert. Es wurde in einer Zusammenarbeit von Medienkünstlern und KI-Firmen entwickelt. Die Ansprache basiert auf dem historischen Entwurf der Rede für den Fall eines Desasters.
Das Internet half die Folgen der Corona-Krise abzufedern. Doch noch immer ist fast die Hälfte der Menschheit ohne Internetanschluss.Das Internet half die Folgen der Corona-Krise abzufedern. Doch noch immer ist fast die Hälfte der Menschheit ohne Internetanschluss.
Der grösste Schweizer Provider informierte an einer Medienkonferenz über neue Marken und Unterhaltungsangebote, die von «Blue Cinema» über «Blue News» bis «Blue TV» reichen.
Eine europäische, öffentlich-rechtliche Alternative zu Facebook und Youtube? Das könnte einige Probleme lösen. Politisch müsste sich dafür aber viel tun.
Die Europäische Kommission will Konzerne wie Apple, Amazon, Google oder Facebook falls nötig bald zerschlagen oder im Extremfall ganz aus dem europäischen Markt treiben können, wenn deren Dominanz Schaden für Kunden oder Wettbewerber anrichtet.
Das World Wide Web ist gerade einmal etwas über 30 Jahre alt. Keine Erfindung hat das Leben mehr geprägt. Und es ist erst der Beginn der Entwicklung. Technologien wie das Internet, Big Data, künstliche Intelligenz und Blockchain bergen ganz neue Möglichkeiten für die Mobilität von Menschen, Gütern, Daten oder Energie. Die Doku stellt einige konkrete Anwendungsbeispiele vor. Die Dokumentation zeigt, dass sich unsere Vorstellung von Mobilität in den nächsten Jahren grundlegend wandeln wird.
Die erste Episode der neuen Netflix-Serie Biohackers haben Forschende aus der Schweiz und den USA in Form des Erbgut-Moleküls DNA gespeichert. Dahinter steckt mehr als nur Marketing.