Transkribieren, wie eus d Schnurre gwachse isch
Töggl.ch verschriftlicht Audio- und Videoaufnahmen in Schweizer Mundart. Wenn das funktioniert, wäre das ein Segen für alle, die Interviews und Protokolle führen. Ob es funktioniert, zeigt mein Test.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Töggl.ch verschriftlicht Audio- und Videoaufnahmen in Schweizer Mundart. Wenn das funktioniert, wäre das ein Segen für alle, die Interviews und Protokolle führen. Ob es funktioniert, zeigt mein Test.
Sprachbefehle müssen nicht unbedingt per Sprache übertragen werden: Forschern ist es gelungen, smarte Lautsprecher wie Amazon Echo oder Google Home mit einem Laser aus bis zu 110 Metern Entfernung zu steuern – und so beispielsweise ein Garagentor zu öffnen.
Fast jeder ist schon mal mit Alexa & Co. in Kontakt gekommen. Deshalb ist es wichtig, die Funktionsweise der Assistenten zu verstehen, denn sie sind weder reine Spielerei noch Datenspione.
Die grossen amerikanischen Tech-Unternehmen haben Mitarbeiter Sprachaufnahmen ihrer Nutzer analysieren lassen. Warum eigentlich? Die wichtigsten Antworten rund um den vermeintlichen Skandal bei Siri, Alexa und Co.
Auch Google lässt Aufnahmen seiner Sprachassistenten von Mitarbeitern mitschreiben. Laut Bericht aus Belgien geben die Mitschnitte viel über die Nutzer preis.
Chatbots gelten als Revolution im Kundendienst. Gleichzeitig wird über Sinn, User Friendliness und Kundenakzeptanz diskutiert. Otto hat Studien ausgewertet und Expertengespräche geführt, um herauszufinden, wie praktisch moderne Chatbots wirklich sind und wie Unternehmen Chatbots sinnvoll einsetzen.
Der jüngste Hype im Marketing heißt Audio: Unsere Stimme wird zum Einkäufer. Doch Alexa, Siri, Google Home und Co. stehen in der Kritik. Mit diesem Buzz könnte es also bald vorbei sein.
Eine neue Studie kritisiert die Rolle der Frau bei Siri und Co. Eine mögliche Lösung wäre eine gender-neutrale Stimme.