Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Angst, Unglaube, Hilflosigkeit: Nutzer auf Twitter & Co. reagieren geschockt angesichts des Angriffs Russland auf die Ukraine. In den sozialen Medien wird auch über die Situation vor Ort und über russische Desinformationskampagnen aufgeklärt.
Linkedin sitzt Xing in der DACH-Region weiter im Nacken. Das US-amerikanische Business-Netzwerk konnte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz die Mitgliederzahl auf sieben Millionen ausbauen.
«Spätestens 2015 wird das Selfie das Arschgeweih des Internets sein!» liess die Autorin des Artikels vor einem Jahr verlauten. Nun stellt sie fest: Sie hatte Unrecht. Und Recht. Eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Ich.
Ein Video erregte Anfang 2015 weltweit Aufsehen. Es zeigte wie ein etwa zwölfjähriger Junge, angeleitet von einem Kämpfer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS), aus nächster Nähe scheinbar zwei enttarnte russische Spione erschoss. Experten des Bundesnachrichtendienstes (BND) haben den Clip nun als Inszenierung bezeichnet.
Instagram generiert sehr viel Interaktion. Im Vergleich zu Twitter sind die Nutzer auf Instagram 110mal aktiver.
Russland musste eingreifen, weil die USA in Syrien völlig plan- und erfolglos agieren – dieses Narrativ ist aus allen Berichten des russische Staatsfernsehens herauszuhören.
«Ich bin privat hier» oder «meine persönliche Meinung» ist oftmals in Twitter Biografien zu lesen. Und trotzdem kann eine unüberlegte Äusserung rasch auf den Arbeitgeber zurückfallen. Braucht es nun strikte Social Media Guidelines? Oder ist das ein zu grosser Eingriff in die Meinungsfreiheit?
Während Russlands Propaganda früher vor allem polternd war, hat Moskau inzwischen begriffen, was die Stunde geschlagen hat. Geschickt vermarktet der Kreml heute seinen Syrien-Feldzug – und steht den USA inzwischen in nichts nach, wenn es um die Manipulation der Öffentlichkeit geht.
