DOSSIER mit 96 Beiträgen

Öffentlicher Rundfunk

BBC baut ab – Britische Sendeanstalt streicht siebzig Stellen

Die BBC hat derzeit so viele Probleme und so viel Ärger, dass man meinen könnte, bei dem Riesenladen käme es auf 70 Stellen, die demnächst wegfallen sollen, gar nicht mehr an. Aber weil es 70 Positionen in zwei Prestigeprojekten des Senders sind, nämlich bei BBC News und BBC World, schlägt die Sache trotzdem hohe Wellen.

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Ohne geht es nicht mehr, aber mit ist auch problematisch: Kritische Beobachtungen zum Verhältnis zwischen öffentlichem Rundfunk und Social-Media-Plattformen. Der Zielkonflikt lässt sich nicht leugnen, das Dilemma bleibt unlösbar; hier prallen zwei Welten aufeinander. Wenn sich Radio und Fernsehen aufmachen, in den neuen Netzwerken ihren Platz zu finden, geht es um Grundlegendes: Nach wessen und Weiterlesen …

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Macron schafft die Rundfunkgebühr ab

Emmanuel Macron löst sein erstes Wahlversprechen ein. Die Rundfunkgebühren werden abgeschafft. Gleichwohl versucht der Präsident bei den öffentlichen Sendern gut Wetter zu machen. Die aber hofieren Jean-Luc Mélenchon.

BBC streicht im Zuge von Digital-Offensive 1000 Jobs

Im Zuge von Einsparungen und einer Stärkung ihrer digitalen Kanäle streicht die öffentlich-rechtliche britische Sendergruppe BBC tausend Stellen. Wie die BBC am Donnerstag mitteilte, wird sie in eine Sendergruppe mit einem Schwerpunkt auf digitale Angebote umgebaut.

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