Das neue Schauspiel der Politik
Die Ansprachen von Politikern folgen in der Moderne einer spezifischen Form der Inszenierung. Wie hat sich die politische Kommunikation verändert?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Die Ansprachen von Politikern folgen in der Moderne einer spezifischen Form der Inszenierung. Wie hat sich die politische Kommunikation verändert?
Die Demokratien in den USA und Europa werden von rechten Populisten bedroht, aber auch von einer dogmatischen Linken, die glaubt, im Namen der Gleichberechtigung jeden aussortieren zu dürfen, der sich eine unabhängige Meinung leistet.
In der Debatte zum Burkaverbot liefern sich Befürworter*innen und Gegner*innen der Initiative ein argumentatives Gefecht, das oft an der Sache vorbei schiesst. Wie beide Lager versuchen, unbequeme Wahrheiten zu verdrängen, diskutieren Christian Caspar und Marko Kovic in der neuen Folge unseres Podcasts «Das Monokel». Die «Islamdebatte» ist seit 20 Jahren ein Dauerbrenner in der Schweiz. Weiterlesen …
Eine neue Studie erklärt den «Third Person Effect»: Manipulierende Aussagen verfangen offenbar, weil Menschen überzeugt sind, dass alle anderen daran glauben.
Wie bringt man Bürgerinnen gut durch die Corona-Krise? Auch mit den richtigen Worten. Was Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga von Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern unterscheidet. (Ab Punkt 6 wirds fast ein wenig kitschig.)
Mit dem Argument, immer weniger Menschen seien Zeitungsleser, hat Dänemarks Premierministerin Mette Frederiksen geplante Massnahmen zur Bekämpfung der Covid-Pandemie über Facebook kommuniziert. Die dänische Presse sieht darin einen Versuch, sich vor unbequemen Fragen zu drücken.
Als vorläufiges Fazit nach der Abstimmung zur Konzernverantwortungsinitiative vorab vier erste Erkenntnisse, die wir aus unserer Arbeit als von der economiesuisse beauftragte Kommunikationsagentur ziehen und die möglicherweise für zukünftige Abstimmungskämpfe von Bedeutung sein werden:
Der Rohstoffriese wollte mit gesponserten Botschaften «irreführende Behauptungen» richtigstellen. Da Twitter politische Werbung verbietet, hat der Kurznachrichtendienst interveniert.