Frankreich schafft Emfpangsgebühren ab
Nun hat auch die zweite Parlamentskammer dem Regierungsplan zugestimmt, die Rundfunkgebühren abzuschaffen.
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Nun hat auch die zweite Parlamentskammer dem Regierungsplan zugestimmt, die Rundfunkgebühren abzuschaffen.
Erst war es ein Scherz, mittlerweile klicken Millionen auf die Challenges und Einblicke der ARD-«Tagesschau» auf TikTok. Vor allem Schüler:innen interessieren sich dort für die Angebote der Medienmarke.
Die Covid-Pandemie zeigte es einmal mehr: Die BBC geniesst weiterhin eine grosse Glaubwürdigkeit beim breiten Publikum in Grossbritannien. Trotzdem steht die Medieninstitution im Königreich unter starkem Beschuss – von rechts, von der Regierung und von der Konkurrenz. Mit dem Druck kann die BBC nicht wirklich umgehen. Solche Kontroversen will die BBC eigentlich um alles in Weiterlesen …
Auf YouTube sind ARD und ZDF auch fernab von Funk umtriebig, eine allgemeingültige Strategie gibt es keine. Teilweise gibt es nicht einmal innerhalb eines Senders die gleiche Vorgehensweise. Welche Ziele die Öffentlich-Rechtlichen verfolgen…
Mehr als ein Viertel der Bevölkerung in Deutschland hat eine Migrationsgeschichte. Doch die gesellschaftliche Vielfalt spiegelt sich nicht in den Redaktionen und Führungsetagen der deutschen Rundfunkanstalten wider. Was tut sich eigentlich bei den Öffentlich-Rechtlichen in Sachen Vielfalt? Welche Schritte zu mehr Diversität werden unternommen? Was würde es bedeuten, eine Rundfunkanstalt zu dekolonisieren?
Der Streit um zusätzliche 86 Cent pro Monat und Haushalt für ARD, ZDF und Deutschlandradio hat sich längst zur Grundsatzdebatte ausgewachsen. Der Konflikt zeigt auch: 30 Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands ist die Spaltung zwischen Ost und West noch immer nicht überwunden. Vor wenigen Tagen veröffentlichte die von der Bundesregierung eingesetzte Kommission «30 Jahre Friedliche Weiterlesen …
Der Streit droht die Koalition in Sachsen-Anhalt zu sprengen: Soll der Rundfunkbeitrag erhöht werden? Die Sache ist verfahren – und ARD und ZDF bleibt möglicherweise nur noch der Gang vor das Verfassungsgericht.
Der britische Premierminister Boris Johnson will Paul Dacre, den früheren Chefredakteur der konservativen Tageszeitung «Daily Mail», zum Vorsitzenden der Medienaufsichtsbehörde Ofcom berufen lassen und Charles Moore, ein ehemaliger Chefredakteur der ebenfalls konservativen Zeitung «Daily Telegraph», soll neuer Vorsitzender der BBC werden.