DOSSIER mit 68 Beiträgen

Unternehmenskultur

Zu viel Arbeit – zu wenig Lohn

Der Druck gute Stories zu liefern ist extrem hoch. Arbeitszeiten werden nur rudimentär erfasst – Überstunden meist gar nicht. Zudem ist der Lohn tief. Viel zu tief, für das, was man an Lebenszeit hergibt. Die Kritik ehemaliger Journalistinnen und Journalisten am Medienberuf ist heftig derzeit.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Das Frauenproblem der Medien

Wer beantwortet die wirklich grossen Fragen in den Medien? Männer. Experten. Ausser bei BBC. Fast drei Viertel der BBC-Programme haben es innerhalb eines Jahres geschafft, gleich viele Expertinnen wie Experten zu interviewen. Ohne Quote, dafür mit einem Wettbewerb.

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Alles nur Fake-Ethik

Facebook, Google und Co. spielen sich nach zahlreichen Skandalen neuerdings als moralische Musterschüler auf. Warum wir auf diese Masche nicht hereinfallen sollten.

Tamedia recherchiert zu Grabschern und Grüseln

Wie gravierend ist das Problem der sexuellen Belästigung und des Sexismus in der Schweizer Medienbranche? Der Recherchedesk von Tamedia hat dazu über 3000 Journalistinnen und Journalisten befragt. Mehr als zehn Prozent haben bereits geantwortet.

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Kurz und schnurz: die Social-Media-Regeln der SBB

Ganze Handbücher wurden geschrieben, was Mitarbeitende auf Social Media tun dürfen und vor allem zu lassen haben. Aber es geht auch einfacher. Der neue Social-Media-Guide der Schweizerischen Bundesbahnen SBB passt auf eine A4-Seite und lässt sich in einem einzigen Satz zusammenfassen: «Wir sagen auf Social Media Dinge, die wir auch vor einem Publikum mit 100 Leuten sagen würden.»