Meta: keine Vision, keine Kontrolle, keine Verantwortung – keine Zukunft?
Wenn der Konzern noch einmal ähnlich dominant werden will wie im vergangenen Jahrzehnt, dann wird das nur im Metaverse gelingen.
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Wenn der Konzern noch einmal ähnlich dominant werden will wie im vergangenen Jahrzehnt, dann wird das nur im Metaverse gelingen.
Facebooks Nutzerbasis bröckelt: Nachdem Whatsapp neue Nutzungsbedingungen veröffentlicht hat, sind Millionen Nutzer zu Signal und Threema abgewandert. Des Weiteren sterben jeden Tag 8000 Nutzerinnen und Nutzer. Eine Welt ohne Facebook – was hiesse das? Mit der Frage hat sich die Wissenschaft schon mehrfach befasst. Auch kürzlich wieder. Erinnert sich noch jemand an MySpace? Das soziale Weiterlesen …
Facebook hat auf eine Recherche von netzpolitik.org und WELT reagiert und eine Vielzahl von Seiten, Gruppen und Konten gesperrt, die russlandfreundliche Propaganda verbreitet haben. Facebook will auf neue Spuren zu den Hinterleuten gestoßen sein.
Mit dem «Digital Services Act» und dem «Digital Markets Act» hat die EU-Kommission kurz vor Weihnachten einen grossen Wurf lanciert: Das Gesetzgebungspaket soll den digitalen Raum umfassender regulieren als bisher.
Das Bundesgericht beurteilt Facebook erstmals als «Medium». Welche Folgen hat das für Nutzerinnen und Nutzer?
Facebooks oberste Inhaltswächter stellen die ersten Fälle vor, mit denen sie sich beschäftigen werden. Offenbar will das Gremium sein Mandat recht weit auslegen.
Wegen Verschwörungserzählungen zur US-Wahl und der Corona-Pandemie will Facebook Moderator:innen von Gruppen stärker in die Pflicht nehmen. Der Konzern wälzt damit Verantwortung auf ungeschulte Freiwillige ab. Dabei sträubte er sich selbst lange Zeit, konsequent gegen Hetze und Desinformation vorzugehen.
Facebook will eine Studie der New Yorker Universität (NYU) zu politischen Werbeanzeigen auf der Social-Media-Plattform unterbinden. Das Forschungsprojekt Ad Observatory sammelt über eine Browsererweiterung die Werbung, die 6.500 Freiwilligen angezeigt wird, und bereitet diese auf. Das widerspreche den Geschäftsbedingungen von Facebook, erklärte das Unternehmen.