Persönliche Kontakte bleiben am wichtigsten
Die 21. Public-Affairs-Umfrage zeigt, dass ohne persönliche Treffen im Lobbying wenig geht. Twitter bleibt der wichtigste Online-Kanal zur Kontaktpflege.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Die 21. Public-Affairs-Umfrage zeigt, dass ohne persönliche Treffen im Lobbying wenig geht. Twitter bleibt der wichtigste Online-Kanal zur Kontaktpflege.
Der Schweizer Lobbyisten-Verband SPAG diskutiert am Dienstag an seiner Generalversammlung Anpassungen der Statuten und Standesregeln. Wie es sich für einen Verband in der Kommunikationsbranche gehört, passiert dies in der Öffentlichkeit der (sozialen) Medien und zwar derart, dass der „Tages-Anzeiger“ seine neuste Geschichte dazu mit „Spaltung“, „Showdown“ und anderen klickträchtigen Hochwertworten anreichern konnte.
Wie der Stromkonzern mit der Beeinflussung von Politikern und Staatshilfe wieder schwarze Zahlen schreiben will. Das Konzept fünf konkrete Ziele vor.
Vor zwei Jahren riefen die Lobbyisten eine Transparenz-Offensive aus. Jetzt wollen prominente Mitglieder die Regeln bereits wieder revidieren.
Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital einer Unternehmung. Und weil sie ihr eigenes Netzwerk ins Unternehmen mitbringen, umso mehr. Politikberater Hilmar Sattler über den Weg von der Visitenkarte zum Wissenstransfer.
Wahrscheinlich wurde in der Schweiz noch nie so viel über Lobbying geschrieben, wie in den vergangenen Wochen. Ist das Unbehagen darüber, wie politische Entscheide in Bundesbern zustande kommen echt oder herbeigeschrieben? Oder geht es eher darum, dass wir uns wieder einmal darauf verständigen müssten, wie unser politisches System funktioniert und was wir (nicht) wollen?
Beim Plädoyer für Kollegin Markwalder und beim Lob der Vernehmlassung sind sich Jacqueline Badran und Christian Wasserfallen einig. Bei allem andern nicht
Die Fachwelt scheint zu staunen, weshalb die «Kasachstan-Affäre» nach 14 Tagen immer noch ihre Kreise zieht. Das hat einen hausgemachten Grund: Die Akteure eines diskreten Geschäfts – Politiker, Lobbyisten und Medien – sind in höchster Aufregung. Doch statt am Brandherd zu löschen, trampeln sie kommunikativ dermassen wirr im Feuer herum, dass ein Flächenbrand droht. Es Weiterlesen …