Twitter darf nicht sterben
Viele wünschen sich das Ende von Twitter herbei. Doch das wäre fatal für die Diplomatie, den globalen Diskurs und den Faktenkonsens.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Viele wünschen sich das Ende von Twitter herbei. Doch das wäre fatal für die Diplomatie, den globalen Diskurs und den Faktenkonsens.
Wie sich die Mediatheken der Rundfunksender zu sozialen Netzwerken ausbauen liessen – ohne profitmaximierende Algorithmen.
Claudio Agosti will wissen, was Facebook mit ihm anstellt. Der Programmierer hat einen Browser-Zusatz geschaffen, der Datenspenden von Nutzer:innen des sozialen Netzwerkes sammelt. Damit will Agosti entschlüsseln, warum wir nur ganz bestimmte Politiknachrichten zu sehen bekommen – und was Facebook in seinem Newsfeed vor uns versteckt.
Ein Medienbericht enthüllt, dass interne Software bei Snapchat offenbar in zahlreichen Fällen zum Auskundschaften persönlicher Nutzerdaten missbraucht wurde.
Taylor Lorenz von The Atlantic, eine der globalen Stimmen, wenn es um Internet-Trends geht, gibt einen Einblick in die Internetnutzung der jungen Generation.
Die Optimierung vom Facebook News Feed ist ein fortlaufender Prozess. Schaut man sich die Optimierungen der letzten Jahre an, geht es in den meisten Fällen Fake News, Click Baiting und die Stärkung von relevanten Inhalten.
Social Bots sind derzeit irrelevant in der politischen Kommunikation, sagen Experten. Es brauche mehr Forschung zum Thema, weniger Panik und derzeit keine Regulierung. Wahrscheinlich sei der Begriff des Bots als politische Diffamierung wirkmächtiger als die Social Bots selbst.
Das Publishing auf LinkedIn hat sich in den vergangenen zwei Jahren spürbar verändert. Nicht nur was Funktionen und Einsatzmöglichkeiten betrifft, sondern auch die Nutzeraktivität hat sich intensiviert. LinkedIn grenzt sich dabei immer deutlicher von Xing ab. Speziell wenn es um das Verbreiten von Inhalten geht, bietet LinkedIn vielfältigere Möglichkeiten.