Twitter darf nicht sterben
Viele wünschen sich das Ende von Twitter herbei. Doch das wäre fatal für die Diplomatie, den globalen Diskurs und den Faktenkonsens.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Viele wünschen sich das Ende von Twitter herbei. Doch das wäre fatal für die Diplomatie, den globalen Diskurs und den Faktenkonsens.
Jahrelang hat der Moderator auf Twitter für sich gekämpft. Oft laut, rechthaberisch, manchmal beleidigend. Trotzdem taugt er als Vorbild.
LinkedIn hat sich in den vergangenen Jahren erheblich gewandelt. Aus einer international ausgerichteten Karriereplattform ist eine Businessplattform geworden, die sich von Marken auf vielfältige Weise nutzen lässt.
Das Problem rund um «Fake News» spitzt sich weiter zu. Das neuste Beispiel ist die Bewegung der «Gilets Jaunes» in Frankreich. Verschiedene Player – auch ausländische – schüren das Misstrauen.
Social Media befindet sich in ständiger Bewegung. Welche Trends erwarten uns 2019? Die Studie von Hootsuite gibt Aufschluss.
Die Facebook-Suche liefert zum Teil kuriose Ergebnisse. Doch woran liegt das? Und: Welche Faktoren beeinflussen die Treffer in der Liste? Dazu hat sich nun ein Facebook-Manager in einem Video geäussert. Das sind die zentralen Erkenntnisse.
Belästigung, Hass, Fake News: Der Zustand der sozialen Medien ist katastrophal. Die Probleme sitzen tief – die Unternehmer haben sich mehr um ihre Geschäftsmodelle, die Politiker um Digitalesoterik gekümmert.
Wie die New York Times aufgedeckt hat, ist Facebooks Weitergabe persönlicher Nutzerdaten umfassender als angenommen. Profitiert haben große Tech-Unternehmen.