Autor

Nick Lüthi

Fixer – die unsichtbaren Helfer der Kriegsreporter

Sie riskieren ihr Leben damit Menschen fernab ihrer Heimat von Kriegen und Krisen erfahren, Anerkennung bleibt ihnen aber häufig versagt: sogenannte Fixer. Sie organisieren, fahren, übersetzen, Auslandsberichterstattung ist ohne sie kaum denkbar. Im Konflikt um Bergkarabach haben wir Norayr Iskandaryan begleitet. Vor dem Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan war der 30-Jährige Simultanübersetzer. Mit uns fährt Weiterlesen …

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True Lies

Woher kommt der Begriff «Lügenpresse»? Warum nimmt die Gewalt gegen Journalistinnen gerade massiv zu? Antworten von einem Kommunikationswissenschaftler, der sich einst selbst mit dem sogenannten «Medien-Mainstream» angelegt hat.

Die Zerstörung der deutschen Sprache

Bringen Anglizismen oder Gendersternchen die deutsche Sprache in Gefahr? In diesem Video zeige ich, warum die nach wie vor virulente Debatte um «Sprachverfall» auf folgereichen Fehlannahmen beruht – und teilweise mit gefährlichen Ideologien Hand in Hand geht.

Opa Köbi, Lukas Bärfuss, Marc Walder

The Good – Opa Köbi sagt es freundlich, aber bestimmt Dafür, dass die Corona-Berichterstattung in einer gewissen Berechenbarkeit und Routine erstarrt ist, können die Redaktionen nichts. Das liegt in der Natur einer ausserordentlichen Lage. Dennoch kann es einem niemanden verübeln, wenn man nach Alternativen sucht. Und sie auch findet. Opa Köbi tauchte aus dem Nichts Weiterlesen …

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Tamedia: Der Sparzauber geht nicht auf

Tamedia, ein Unternehmen der TX Group, vollzieht mit ihren Tageszeitungen im Kanton Zürich den letzten Integrations- und Konzentrationsschritt: Auch die Lokalberichterstattung wird fortan zentral organisiert. Das sei ein Gewinn für die Leserinnen und Leser. Wirklich? Als die Zürcher TX Group im letzten Sommer das nächste Sparziel von 70 Millionen Franken für ihre Tamedia-Zeitungen ausgegeben hatte, Weiterlesen …

Inside Huawei

Joe und Sam waren bei Huawei Schweiz angestellt. Doch dann verliessen sie die chinesische Techfirma – weil sie genug hatten von der militärischen Kultur. Ein seltener Einblick in eine Arbeitswelt, in der geopolitische Ziele über allem stehen.