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«Konstruktive Gespräche»

Lange waren die Fronten verhärtet zwischen den Verlegern und der SRG, wenn es um die Frage ging, wie weit sich das öffentliche Radio und Fernsehen im Internet ausbreiten dürfe. Nun scheint Bewegung in die Gespräch zu kommen. Das war am Communication Summit am letzten Dienstag in Zürich zu erfahren.

Ohne public, ohne Zukunft?

32 Millionen Franken erhalten 13 Regionalfernsehsender pro Jahr aus dem Gebührentopf. Neben der SRG ist dies das zweite Standbein des Service public in der Schweiz. Als Gegenleistung für die Gebühren müssen die Sender einen regionalen Service public liefern. Das tun sie ganz zur Zufriedenheit der amtlichen Qualitätsprüfer. Bei der Abstimmung mit der Fernbedienung schneiden die Weiterlesen …

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Tadel und Lob

Ist es ein Fall Hildebrand oder ein Fall Weltwoche? Die Einschätzung von professionellen Beobachtern gehen weit auseinander. Während die einen das Gros der Medien der «Rechercheverweigerung» bezichtigen, loben andere deren Professionalität und Seriosität. Fünf Stimmen aus Wissenschaft, Ausbildung und Medienjournalismus.

Liebe Leserinnen und Leser

Zum Glück hält sich die Wirklichkeit immer schön an die Kapazitäten der Medien. Gerade zum Jahresende hin lässt sich das besonders schön beobachten: Wenn sich Seiten und Sendeminuten reduzieren, dreht sich auch die Welt langsamer. Als Beobachter und kritische Begleiter des munteren Medientreibens können wir deshalb mit gutem Gewissen ein paar Tage kürzertreten.

Edith Hollenstein ergänzt Redaktionsteam

Mit der Medienjournalistin Edith Hollenstein komplettiert die MEDIENWOCHE das Redaktionsteam. Unsere neue Kollegin hat am Institut für Angewandte Medienwissenschaft der ZHAW das Studium Journalismus und Organisationskommunikation 2010 mit dem Bachelor ZFH in Kommunikation abgeschlossen. Redaktion und Verlag freuen sich auf die Zusammenarbeit.

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«Dürfen die das?»

Journalisten und Medien gebärden sich bisweilen eigenartig und handeln schwer nachvollziehbar. Nun ist das keine Exklusivität dieser Branche, auch anderswo geschieht manch Merkwürdiges. Nur irritiert es in den Medien umso stärker, da sie selbst sofort zur Stelle sind, wenn sich anderswo Widersprüche auftun.