«Ja klar interessiere ich mich für Macht – was gibt es Dramatischeres?»
Als einer der besten Schreiber der Schweiz hat Constantin Seibt beim Tages-Anzeiger viele Freiheiten. Obwohl er maximale Entspanntheit verbreitet, bloggt er für seinen Arbeitgeber noch am Abend über Journalismus. Im MEDIENWOCHE-Interview redet er über Schuldenkrise und Anarchie, das Verhältnis zwischen den Journalisten, über Kaffee, Alkohol und Zigaretten und über Blocher, Köppel und Rickli.