Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Ein toter Flüchtling in Berlin, ein gekidnapptes Flugzeug: Verbreitet sich ein Gerücht online, ist es kaum wieder einzufangen. Eine Strategie aber bremst Falschmeldungen doch noch aus, sagen Forscher.
Neu können auf Twitter bis zu 420 Zeichen lange Bildunterschriften erfasst werden. Ist das neue Feature ein Indikator für eine baldige Aufhebung der 140 Zeichen Limite, die Twitter so einzigartig macht? Und ein weiteres Bestreben, Facebook ähnlicher zu werden?
Facebook, Twitter, Pinterest, Instagram – alle Social Media Plattformen haben ihre Eigenheiten. Und stellen auch unterschiedliche Anforderungen die Nutzer. Allzu oft werden die Grundlagen zu wenig berücksichtigt. Aus diesem Grund hat Kevan Lee von buffer.com die 29 wichtigsten Regeln für die gängigsten Plattformen zusammengestellt.
Auf Social Media hat sich schon so mancher Politpromi böse verplappert – und manche haben die Peinlichkeit schnell wieder gelöscht. Was aber, wenn jemand das Gelöschte gespeichert hat? Dürfen Journalisten und Blogger es verwenden?
Jeder Social Media Kanal unterscheidet sich in den Eigenheiten und der Dynamik. Und entsprechend unterschiedlich sind auch die optimalen Postings. Worauf man achten soll und was nicht vergessen werden sollte – alles übersichtlich in einer Grafik zusammengefasst. Ein nützliches Tool für alle Community Manager.
Twitter hat sich als soziales Netzwerk in der Schweiz längst etabliert und erfreut sich seit Jahren an wachsenden Nutzerzahlen. Wie kann Twitter effektiv für Rekrutierungszwecke genutzt werden? Und wie kann man Twitter zur Gewinnung neuer Mitarbeiter einsetzen? Ein Augenschein und einige Praxistipps.
Wer, wenn nicht er? Wann, wenn nicht jetzt? Für Schweizer Radio und Fernsehen ist Jonas Projer ein Glücksfall. Der «Arena»-Chef sucht den Dialog mit dem Publikum und ist die bisher prägende SRF-Figur in der Service-public-Debatte.
