Thema mit 22 Beiträgen

Grafikdesign/Typografie

19. Typo Berlin – eine Rückschau

Geschriebene und am Computer gebaute Schrift, klassische Typografie und Bauhaus-Moderne – die 19. Typo Berlin stand unter dem Motto «Roots». Über 70 Referenten setzten sich mit ihren Wurzeln auseinander und präsentierten den knapp 2000 Teilnehmern die Ergebnisse. In vielen Workshops gab es zudem Gelegenheit, mit Feder und Stift selbst aktiv zu werden. 

Gestalterische Verbrechen auf Zellstoff

Gegenüber elektronischen Medien kann Papier entscheidende Vorteile ausspielen. ­Allerdings nur, wenn es richtig eingesetzt wird. Es sieht doch grauenhaft aus! Immer mehr Informationen, welche auf Papier verbreitet werden, kommen daher wie Hardcopys von Bildschirmen. Und daran schuld sind nicht die gebeutelten Drucker, diese führen zum grössten Teil nur aus. 

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Money, money, money …

Beim Schwarzgeld gibt es neuerdings keine Interpretationsmöglichkeiten mehr. Für die Schreibweise von Währungsangaben gilt das schon länger. Doch in der Praxis ist die Verwirrung gross. Der Wildwuchs im Text grassiert vor allem deshalb, weil die Amerikaner anderer Meinung sind als die Schweizer.

Schriftschnitt und Auszeichnungen

Der ureigenste Zweck der Schrift ist, dass sie gelesen werden kann. Dies soll bei einer Headline auf einem Plakat von Weitem und möglichst schnell geschehen, in einem Buch- oder Zeitungstext sollen auch Leserinnen und Leser mit Sehschwächen den Text komfortabel und ohne Schwierigkeiten konsumieren können, auch über eine längere Zeitdauer.

Gepflegte Typo bis ins kleinste Detail

Wer ist heutzutage noch gewillt, Zeit in typografische Feinarbeit zu investieren, wenn es um die Erstellung von Print­dokumenten geht? Lesen Sie in diesem Artikel, dass gepflegte Mikrotypografie mit InDesign kaum Mehraufwand bedeutet, wenn man es gekonnt angeht.

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Leserlichkeit (I): Schrift

In einer Serie wollen wir uns typografisch dem wichtigsten Zweck der Schrift überhaupt, der Leserlichkeit, nähern. In dieser Ausgabe geht es darum, wie Schrift beschaffen sein soll, damit sie leserlich ist.

1x ist kein Mal

Wie oft sind wir schon über das Malzeichen gestolpert. Mit dem kleinen Einmaleins nistete sich das Malzeichen in unserer Grosshirnrinde gleich neben Plus-, Minus- und Geteiltzeichen ein. Da führt es nun seinen säuerlichen Kampf gegen das x, das ihm vor der Sonne steht.