Keine Chefsache
Die Soziologin und Unternehmensberaterin Judith Muster über die Qualität leerer Begriffe, innovative Regelbrüche und die Führung von unten.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Die Soziologin und Unternehmensberaterin Judith Muster über die Qualität leerer Begriffe, innovative Regelbrüche und die Führung von unten.
Lebenslanges Lernen werde endlich Realität, titelte jüngst eine Human-Capital-Trendstudie. Den Zugang zu Bildung weiter erleichtern und verbessern könnte ein Format, das nicht neu ist, aber immer mehr Aufmerksamkeit erfährt: der Podcast.
In der Schweiz haben hochqualifizierte Zuwanderer mitunter die besten Bedingungen. Eine OECD-Studie zeigt: Nur zwei Länder sind besser.
Den düsteren Prognosen zum Trotz sinken europaweit die Arbeitslosenquoten. Die Arbeit geht uns nicht aus, der Kapitalismus lebt.
Bestseller-Autor und Digitalexperte Brian Solis über die Auswirkungen der Digitalisierung.
Laut dem Bestsellerautor und Unternehmer Tal Ben-Shahar haben Chefs zwar bessere Chancen, bei der Arbeit glücklich zu werden, als einfache Mitarbeiter. Doch vieles hänge von der eigenen Einstellung zum Job ab, sagt er im Interview am Swiss Economic Forum.
Über Wochen hast du auf deinen Traumjob gehofft und dann kam sie doch: Die Absage. Nach der grossen Enttäuschung solltest du aber nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, sondern überlegen, was der Auslöser für die Absage gewesen sein könnte.