Hans hat im Netz auf Nazi gemacht – das ist passiert
Wie er es in ein rechtes Netzwerk schaffte – und warum er beinahe süchtig wurde vom Hass.
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Wie er es in ein rechtes Netzwerk schaffte – und warum er beinahe süchtig wurde vom Hass.
Zum ersten Mal veröffentlicht Facebook konkrete Zahlen zur Durchsetzung seiner sogenannten Gemeinschaftsstandards. Täglich werden Millionen Fake-Nutzer ausgesiebt, Millionen Bilder und Texte gelöscht.
Spotify-Songs einfach, unkompliziert und schnell mit Freunden auf Instagram teilen. Das ist seit kurzer Zeit möglich – auch ohne Verifizierung oder 10.000 Follower. Eine Anleitung.
Facebook ändert seinen Algorithmus und die Reichweite von Unternehmens-News bricht zusammen. Nicht erst jetzt stellt sich die Frage, welche Kommunikationskanäle wofür geeignet sind?
Persönliche Daten von Nutzern stehen spätestens seit dem Skandal um Cambridge Analytica im Mittelpunkt der Debatte um Facebook. Um Informationen, die über Name, E-Mail und Profilbild hinausgehen, in Zukunft besser zu schützen, hat das soziale Netzwerk den Freigabe-Prozess verschärft.
Durch Änderungen an Newsfeed-Algorithmen drosseln die grossen Plattformen die Reichweiten drastisch. Sie wollen, dass digitale Medienmacher in Ads investieren. Doch es geht auch anders.
«Impulsive Reaktionen sind eine schlechte Währung für Relevanz», schreibt Konrad Lischka auf seinem Blog und macht sich auf die Suche nach alternativen Metriken zu den auf Social-Media-Plattformen üblichen Messgrössen wie Klicks, Likes oder Nutzungsdauer. Warum nicht auch die Lautstärke und die Höflichkeit eines Beitrags als Kriterium für seine Sichtbarkeit berücksichtigen? Oder Textlänge und Informationsdichte? Lischka nennt dafür existierende Projekte, die bereits danach verfahren. Und wichtig: Der Nutzer sollte selbst entscheiden können, nach welchen algorithmischen Kriterien er seinen Feed auf den Social-Media-Plattformen filtern möchte.