«Digital Service Act»: EU plant ein Plattformgrundgesetz
Die EU arbeitet an einem revolutionären Vorhaben, das die Macht von Konzernen wie Google und Facebook beschränken soll. Das neue Gesetz könnte die digitale Welt für immer verändern.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die EU arbeitet an einem revolutionären Vorhaben, das die Macht von Konzernen wie Google und Facebook beschränken soll. Das neue Gesetz könnte die digitale Welt für immer verändern.
Der Streit um die chinesische App Tiktok zeigt: Das soziale Web ist zum Kampfplatz der Geopolitik geworden. Das könnte das ganze Internet und damit den weltweiten Austausch beschädigen.
Mehr und mehr Firmen unterstützen den Anzeigenboykott gegen Facebook und Instagram. Doch vor allem die teilnehmenden Dax-Konzerne stellen nur wachsweiche Forderungen. Und finanziell ist der Schaden überschaubar.
Irgendwann werden sich alle Social-Media-Manager mit negativen Kommentaren zu ihren Profilen oder Beiträgen auseinandersetzen müssen. Wie gehen Sie also vor? Was ist der beste Weg, mit negativen Antworten umzugehen?
Tik Tok ist das Gesprächsthema in der Marketing- und Social-Media-Branche. Dabei gilt auch in diesem Fall: Nicht jedes Unternehmen muss die Plattform nutzen. Deswegen stellen wir dir vier Fragen vor, die du dir stellen solltest, wenn du Tik Tok erfolgreich nutzen möchtest.
Das größte soziale Netzwerk der Welt will ein Zeichen für mehr Transparenz setzen. Doch was steckt konkret hinter den Anpassungen? Was bringt ein neuer Facebook-Algorithmus? Und ändert sich überhaupt was? Eine kritische Einordnung.
Das Sperrverhalten bei amtlichen Accounts ist oft schwer vorhersagbar: Manche richten sich nach einer selbst erfundenen Behörden-Netiquette, manche haben keine Kriterien für Sperrungen. Darunter leidet die Meinungsfreiheit. Jacqueline Neumann erklärt, was sie für die amtliche Nutzung von Kommunikationskanälen auf Facebook und Twitter fordert. Sie kann sich auch eine Antwortpflicht vorstellen.