Subs will das neue europäische Social Network werden
Die meisten grossen Social-Media-Konzerne kommen aus den USA. Ein Unternehmen aus München will das nun ändern.
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Die meisten grossen Social-Media-Konzerne kommen aus den USA. Ein Unternehmen aus München will das nun ändern.
In den sozialen Medien verbreitet sich seit gestern ein angebliches Zitat von Loriot. Wer wirklich dahinter steckt, ist aber noch unklar. Der Fall zeigt wieder einmal, wie wichtig es ist, auch im Internet die Quellen zu hinterfragen.
Mehr als 400 Millionen Menschen weltweit nutzen inzwischen Telegram, Tendenz steigend. In der Coronakrise suchen viele in dem Messengerdienst die Informationen, die sie woanders nicht zu finden glauben. Davon profitieren auch Prominente, die Verschwörungsmythen verbreiten.
CORRECTIV.Faktencheck hat mehr als 1800 Hinweise von Leserinnen und Lesern zu möglicher Desinformation über das Coronavirus ausgewertet. Die Analyse zeigt: Whatsapp ist der häufigste Verbreitungskanal für fragwürdige Informationen – und Youtube ist der Ort, an dem sie zu finden sind. Was tun die Konzerne dagegen?
Ein angebliches Enthüllungsvideo zum Coronavirus wird millionenfach auf Youtube angesehen – und dann gelöscht. Der Fall zeigt, wie wichtig der Kampf gegen die Infodemie ist. Die Social-Media-Plattformen setzen deshalb vermehrt Faktenchecker ein.
Facebook hat ein Brand-Safety-Update veröffentlicht. Das Unternehmen will Werbungtreibenden nach eigenen Angaben auf den Plattformen mehr Sicherheit und Kontrolle bieten. Mit Whitelists und Live-Stream-Exclusions.
Für das digitale B2B-Marketing in China bekommt der Branchenprimus WeChat nun erstmals einen ernsthaften Gegenspieler: TikTok! Das chinesische Kurzvideo-Portal möchte nicht länger nur für Musikvideos bekannt sein, sondern drängt mit Macht in den Bereich des Industriegüter-Marketings.