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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
«Gratiskultur», Service public, Google-Neurose
Unserer wöchentliche Linksammlung. Diesmal mit: Mythos «Gratiskultur», Renaissance der Druckerschwärze, Twitter als «schnellste Nachrichtenagentur der Welt», Service public als Marktverzerrung im Internet, die Google-Neurose der Verleger und was die Medienwelt sonst noch bewegt.
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Medien vor dem Kollaps
Die Medienfirmen Griechenlands haben während der Boomjahre leichtfertig gelebt. Warnzeichen ignorierten sie. Nun sind auch sie in eine schwere Krise gestürzt. Die Folgen sind bitter.
Gestern Glas, heute Holz
Der Zürcher Medienkonzern Tamedia setzt mit seinem Neubau erneut auf Architektur mit Aussenwirkung. Die Inszenierung im öffentlichen Raum war schon immer Teil des Mediengeschäfts. Was Medienarchitektur mit der Architektur als Medium zu tun hat.
«Dicke Frauen gehören in den Zirkus»
Bei Britt Hagedorn auf Sat.1 wird seit über elf Jahren wochentags um 13 Uhr über Beziehungsfragen diskutiert. Als Redaktionspraktikant ist der Zürcher Alexander Wenger für drei Monate mittendrin im täglichen Wahnsinn zwischen Sex und Betrug. Nicht nur Vaterschaft, Schwangerschaft und Geschwisterschaft werden mit Tests erwiesen, auch für Lügen steht ein Detektor bereit. Gesucht wird nichts Weiterlesen …
Dann doch anders überlegt
Der Nationalrat hat es mit hauchdünnem Mehr abgelehnt, die Radio- und Fernsehgebühren einzufrieren. Noch vor zwei Jahren unterstützte eine deutliche Ratsmehrheit diese Forderung. Für den Umschwung sorgten die Mitteparteien CVP und BDP. Im Parlament kann die SRG weiterhin auf eine solide Unterstützung zählen.
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Wozu Datenjournalismus? Facebook uncool? Surfen statt zappen?
Eine weitere Ausgabe des Pressespiegels mit den Themen der Woche aus der Medien- und Kommunikationsbranche. Diesmal mit: Gratisblatt versus kostenpflichtige Qualitätszeitung – Wozu Datenjournalismus? – Man kann Medien nicht trauen. Social Media aber vielleicht schon. – Publishing-Umbrüche: Neue Chancen für Autoren und Verlage – TV-Nutzung: Surfen statt zappen – Mobile: Bedeutungsverlust der Website – Studie Weiterlesen …
Etikettenschwindler aussortieren
Grosser BR-Check: Mehrere Tausend Journalisten in der Schweiz müssen derzeit nachweisen, dass sie die Kriterien für den Eintrag ins Berufsregister BR erfüllen. Damit soll der weiterhin begehrte Titel aufgewertet werden.