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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Leistungsschutzrecht: No State of Play – Herzlichen Glückwunsch
Zwei Jahre alt wird es diese Woche, das Leistungsschutzrecht für Presseverleger. Viel Wirbel hat es erzeugt, für viel Unmut gesorgt. Immer mal wieder produzierte es Schlagzeilen. Heute ist es nur noch eines: ein Lehrstück für unsinniges Gesetzgebertum.
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Deine Zeitung lügt!
Echte Neutralität im Journalismus kann es nicht geben, zu viele Faktoren beeinflussen unsere Wahrnehmung. Mit Transparenz und Selbstreflexion müssen wir dies aufzeigen. Doch auch die Leserschaft sollte aktiver werden.
Content, Container und Consumer
In den vergangenen Monaten sind internationale Netzwerk-Mediaagenturen von mehreren Seiten unter Druck geraten. Nicht nur, dass Konzerne wie Facebook, Google und Amazon den Umweg über Mediaagenturen zu Werbeauftraggebern nicht nötig haben. Werbeauftraggeber beauftragen Mediaagenturen fern der Geldflüsse zu den Medien mit der Mediaplanung. Medienanbieter wollen die Geister loswerden, die sie selbst gerufen haben.
Erfahrungen beim Verfassen eines Interviews
Wie wir Martin Walser im Sommer zum Gespräch getroffen und die Grenze des Sagbaren ausgelotet haben.
Dem Berufsalltag entfliehen?
Frei von Verpflichtungen, aber dennoch bei der Sache: Ferien als Journalist ist auch Arbeit. Aber angenehme. Zum Beispiel Kolumnenschreiben.
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«Blick» geht über die Bücher
Für Wolfgang Büchner, neuer Leiter der «Blick»-Gruppe, ist das Ringier-Online-Angebot «zu trashig». Er war Chefredaktor des «Spiegels» und soll jetzt die grösste Tageszeitung der Schweiz neu organisieren. Die Zeit drängt: Die Baustellen sind überall.
«Financial Times»: erfolgreich und dennoch verkauft
Die «Financial Times» ist weltweit eine der erfolgreichsten Zeitungen. Wie wenig andere meisterte sie den Schritt vom Print in die digitale Welt. Dennoch wurde die «Financial Times» jetzt an das japanische Medienunternehmen Nikkei verkauft. Die «FT» ist kein Einzelfall: Viele angesehene Medientitel wechselten in den vergangenen Jahren den Besitzer. Weshalb?