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Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Weiteres Plagiat bei der «Weltwoche»
In der Plagiatsaffäre um einen «Weltwoche»-Redaktor ist ein dritter Fall aufgetaucht. Betroffen ist die deutsche Zeitung «Die Welt».
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Lieber tiefer schürfen als bloss Tempo bolzen
Katastrophen, Todesopfer und Krisen beherrschen die Medien. Diese Art des Journalismus müsse sich ändern, fordern zwei völlig unterschiedliche Autoren. Stattdessen müssten Erklärungen und das Positive mehr in den Fokus rücken. Es gehe nicht zuletzt auch um die Demokratie.
«Heute gibt es im Journalismus keine faulen Nüsse mehr. Perfekt!»
Er ist der wichtigste Medienkritiker der Schweiz: Kurt W. Zimmermann. Ein Sommergespräch über Tagi, NZZ, Blick, SRF und seine eigenen Fehlprognosen.
Abgeschrieben? Nicht so schlimm…
Und wieder hat es einen erwischt, diesmal den Ausland-Redaktor der Weltwoche, der fremden Text als den eigenen ausgegeben hat. Ein Fall ohne Folgen. Das Plagiat ist überall und nicht wegzukriegen, aber darum so normal.
Klick-Millionäre: Youtube wird zur Geldmaschine
Ein Youtuber interviewt die deutsche Bundeskanzlerin: Das zeigt, welche Macht dem Videoportal mittlerweile beigemessen wird. Jenseits von Katzen-Content boomt ein Imperium – selbst in der Schweiz.
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Angriff auf die Welt
In dem Smartphone-Spiel „Ingress“ von Google wird um echte Orte gekämpft – auch in KZ-Gedenkstätten.
Werbeblocker: «Adware ist Malware mit einer Rechtsabteilung»
Auf Einladung eines EU-Abgeordneten lieferten sich Vertreter von Adblocking-Software einen Schlagabtausch mit Vertretern der Werbeindustrie. Anti-Adblocker-Firmen arbeiten mittlerweile daran, Werbeblocker technisch auszuhebeln.