Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Der Druck auf Facebook steigt. Nun will der Silicon-Valley-Konzern mit einer eigenen Aufklärungskampagne gegen Fake News vorgehen.
JPMorgan Chase hat via Programmatic Advertising auf rund 400’000 Seiten Onlinewerbung gestreut. Weil deren Kunden reklamiert haben, dass ihre Werbung bei anstössigen Inhalten erschien, haben sie die Kanäle selbst ausgesucht. Sie reduzierten auf nur noch 5000 Seiten und YouTube-Kanäle. Obwohl dies einer Reduktion der Publisher um fast 98% entspricht, hat sich bei den Klicks rein Weiterlesen …
Programmatic Mobile ist eine der schnellstwachsenden Kategorien im Online-Advertising. Doch die korrekte Umsetzung fällt vielen schwer. Selbst erfahrene Advertiser stellen fest, dass sie ihre Desktop-Programmatic-Kampagne nicht eins zu eins auf Smartphones oder Tablets übertragen können.
Nicht zum ersten Mal warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik: Schädliche Werbebanner sind ein weit verbreitetes Mittel, um Angriffe durchzuführen. Verlage und Medienhäuser hingegen lobbyieren weiter für ein Verbot von Adblockern, die erwiesenermaßen die Sicherheit der Nutzer erhöhen.
Erfolgreiche Instagrammer werden von Unternehmen gerne als Influencer engagiert. Für sie winken neben tollen Produkten auch mal Gratis-Aufenthalte in luxuriösen Hotels oder kostenlose Ferien. Anreiz genug, um der Anzahl Followers auch mal auf die Sprünge zu helfen. Eine Abrechnung mit Influencern, die eigentlich gar keine sind.
Erst hat Instagram die Stories von Snapchat kopiert – und nun liebäugelt die beliebte App bereits mit neuen Features. Diesmal steht jedoch Pinterest im Fokus.
Die Video-Plattform spielt Werbung auch im Umfeld von extremistischen Videos aus. Darum boykottieren nun mehr als 250 Unternehmen Youtube.