Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Facebook sammelt Daten über uns. Das ist längst bekannt. Doch in welchem Ausmass der blaue Riese das tut, ist immer wieder erstaunlich. Und auch ein bisschen beängstigend.
Aus Ärger über schlecht platzierte Programmatic Ads stoppen erste Schweizer Firmen die gesamte Werbung auf Youtube und Google. Das sei übertrieben, sagt Joël Meier, Programmatic-Experte bei Webrepublic.
Swisslife und Baer schalten vorderhand keine Werbung mehr bei Google und Youtube. Sie reagieren damit auf Recherchen von «10vor10». Diese zeigen auf, dass Werbevideos auf Youtube vor Videos mit extremen Inhalten geschaltet werden.
Wie kommt es, dass so viele Schweizer Firmen auf dem Trump-nahen Nachrichtenportal breitbart.com Anzeigen schalten? Sie machen das nicht, weil sie die politischen Ansichten der Plattform teilen, sondern lassen ihre Werbung überall dort anzeigen, wo sich potenzielle Kunden aufhalten. Die Verantwortung für die Werbeauslieferung an zweifelhafter Stelle liegt im Grunde beim Betrachter selbst.
Durch die häufige Nutzung neuer Technologien sind Millennials deutlich narzisstischer geprägt als andere Generationen. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie der Digitalagenturgruppe Syzygy.
Viele Menschen sind heute ständig online. Was sich daraus für Möglichkeiten und Gefahren für Werbetreibende ergeben, zeigt eine Online-Umfrage.
Eyeo will nicht mehr selbst über die Regeln für Whitelisting bei Adblockern und akzeptable Werbeanzeigen entscheiden. Künftig wird ein Gremium die Regeln festlegen – unabhängig – wie Eyeo betont.