Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
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Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Der Suchmaschinist wird Websites in der Trefferliste herabstufen, die Besuchern auf Mobilgeräten allzu viele störende Anzeigen präsentieren. Das dürfte manchen Seitenbetreiber ins Mark treffen.
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Facebook ist eine riesige Datenkrake, das ist längst bekannt. Doch Facebook sammelt noch sehr viel mehr Daten, als uns bewusst ist. Die lange Liste.
Millionen Menschen sahen das Video eines verblutenden Mannes, erschossen von einem US-Polizisten. Seine Freundin filmte. Wie verändern Selfmade-News die Öffentlichkeit?
Die Jungen lieben Snapchat. Doch wie am Beispiel Facebook zu beobachten war, reicht das jedoch nicht aus, um sich nachhaltig zu positionieren. Snapchat braucht ältere, kaufkräftige Nutzer. Zum Ärger der Jungen.
Andrew Lewis bringt es in seiner Aussage auf den Punkt: «If you are not paying for it, you’re not the customer; you’re the product being sold». Auch wenn wir es oft nicht wahrhaben wollen, ist die Werbung im Internet omnipräsent, und wir sind ein wichtiger Teil davon. Vergleichbar mit dem Kuhhandel.
Sind Social-Media-Guidelines überhaupt noch zeitgemäss? Meistens schränken sie ein, hemmen, nehmen die Lust, sich aktiv in die Online Kommunikation einzubringen. Doch es geht auch anders: Social-Media-Guidelines können durchaus eine Orientierungshilfe sein. Und ermutigen. 10 Gründe für Social-Media-Guidelines.
Immer mehr Menschen verwenden Tools wie Adblock Plus, um Online-Werbung im Internet zu blockieren. Was unternehmen Schweizer Publisher, um die Verwendung von Adblockern einzudämmen? MK hat bei vier Verlagen nachgefragt.